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Wetter in Niedersachsen soll sich schlagartig ändern – DAS soll auf uns zukommen!

Wetter in Niedersachsen soll sich schlagartig ändern – DAS soll auf uns zukommen!

wechselhaftes Wetter in Niedersachsen

Wetter: Wie entsteht ein Sturmtief?

Wetter in Niedersachsen soll sich schlagartig ändern – DAS soll auf uns zukommen!

Wetter: Wie entsteht ein Sturmtief?

Das Wetter am Wochenende hat in Niedersachsen für Frühlingsgefühle gesorgt. Doch lange wird das nicht anhalten.

Denn am Donnerstag soll sich das Wetter schlagartig ändern. Experten vermuten eine Extremlage in Niedersachsen.

Wetter in Niedersachsen: Milder Wochenstart mit üblen Aussichten

Der milde Wochenstart wird von einer üblen Prognose überschattet. Obwohl sich die Niedersachsen bis Mittwoch noch über Temperaturen im zweistelligen Bereich freuen können, ändert sich das Wetter dann schlagartig.

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So entsteht eine Wettervorhersage:

  • Rund 10.000 Bodenstationen, 7.000 Schiffe, 600 Ozean-Bojen, 500 Wetterradarstationen und etwa 3.000 Flugzeuge sorgen weltweit dafür, dass stündlich Wetterdaten erfasst werden.
  • Wettersatelliten bieten eine Überwachung aus dem All.
  • Meteorologen können so das Geschehen rund um die Erde beobachten.
  • Gemessen werden Parameter wie Lufttemperatur und -druck, Windrichtung und -geschwindigkeit oder Wolkenhöhe.
  • So sammeln sich pro Stunde etwa 25.000 Meldungen an.
  • Diese werden ausgewertet und übermittelt – so bleiben Wetterprognosen auf dem aktuellen Stand.

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Wie ein Meteorologe des Deutschen Wetterdienstes (DWD) erklärt, nimmt der Wind in der Nacht zum Donnerstag ordentlich Fahrt auf und warnt vor Sturmböen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 100 Kilometern pro Stunde. Auch das „Skywarn“-Team aus Wolfsburg äußert klare Bedenken. Auf seiner Facebook-Seite warnt es vor einer schweren Sturmlage, die sich bis ins Wochenende ziehen kann.

Wetter in Niedersachsen: UKMO zeigt Horrorszenario auf

Wetter-Experten sagen, dass zwar noch Spielraum bezüglich der Stärke und der genauen Zugbahn besteht, allerdings müsse mit großen Schäden gerechnet werden. „Das UKMO zeigt weiterhin quasi ein Horrorszenario auf. Hier wird im Binnenland mit 155 Kilometer pro Stunde gerechnet“, so „Skywarn“. „Zum Glück steht das UKMO so extrem erstmal alleine da.“ UKMO ist ein meteorologischer Dienst, welcher für globale Wettervorhersagen genutzt wird.

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„Fakt ist aber auch, dass alle großen Wettermodelle für den Zeitraum Freitagnacht auf Samstag aktuell einheitlich etwas Extremes sehen“, informieren die Experten weiter. Doch erst in den nächsten Tagen könnten konkretere Aussagen getroffen werden, weswegen das „Skywarn“-Team rät, noch nicht vom Schlimmsten auszugehen. (mbe)