Die nächste Hiobsbotschaft für VW-Mitarbeiter. In einem nächsten Werk ist jetzt doch Kurzarbeit angesagt.
Grund dafür ist das Hochwasser in Slowenien. Dadurch fehle es an Teilen, die dort für VW produziert werden. Zunächst hieß es, dass der Volkswagen-Standort um stillstehende Bänder herumkommt. Doch jetzt die Wende.
VW: HIER stehen die Bänder bald still
Das schreibt „Business Insider“. Die Nachrichtenseite habe aus Konzernkreisen erfahren, dass im Wolfsburger Stammwerk bald Kurzarbeit angesagt ist. Gelten soll diese zwischen dem 11. und 29. September in unterschiedlichen Schichten.
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Welche genau betroffen sind, ist allerdings unklar. Die betroffenen Mitarbeiter seien aber am Montagvormittag (4. September) informiert worden, wie es weiter heißt. Weil in Slowenien aktuell Überschwemmungen wüten, kann ein Teile-Lieferant von VW nicht produzieren.
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In Lagern fand man zwar restliche Zahnradkränze, die würden allerdings nicht ausreichen, um in Wolfsburg weiterzubauen. Arbeiten die Mitarbeiter im Stammwerk in Kurzarbeit steht ihnen 60 Prozent des ausgefallenen Netto-Gehalts zu. Wer Kinder hat, bekommt noch einmal 7 Prozent mehr.