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VW: Neues Foto vom ID.Buzz-Bild polarisiert – „Ne heiße Kiste“

VW: Neues Foto vom ID.Buzz-Bild polarisiert – „Ne heiße Kiste“

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Sind jetzt etwa schon erste Bilder vom ID.Buzz aufgetaucht? Foto: Volkswagen AG

Wolfsburg/Hannover. 

Hochspannung bei VW-Fans!

Wann lässt der ID.Buzz endlich seine Hüllen fallen? Das steht noch in den Sternen. Aber bei Facebook hat VW jetzt ein Foto geteilt, das zumindest einen neuen Blick auf den Transporter ermöglicht.

VW ID.Buzz-Studie sorgt für Ärger

Schon vor vier Jahren hatte VW eine erste Studie des ID.Buzz präsentiert, die damals viel Aufmerksamkeit erregte. Die Designer bekamen damals viel Lob für den Retro-Look des Modells.

Dann aber kam der Sommer 2021… Auf einmal tauchten Bilder einer angeblichen Vorserienversion des ID.Buzz auf – und darauf sah der Kleinbus ganz anders aus. So manch einen VW-Fan enttäuschte das Design des mutmaßlichen Erlkönigs. >> Erlkönige erwischt – SO soll der Elektro-Bulli aussehen

VW gibt bunten Ausblick auf ID.Buzz

Jetzt hat Volkswagen erneut einen Ausblick auf den ID.Buzz gegeben. Alles deutet darauf hin, dass von der einstigen Studie tatsächlich nicht viel übrig bleibt. Die neuen Bilder zeigen einen deutlich konservativeren Kleinbus.

Bulli-Fans dürften vor allem die rundliche Front vermissen, die in der Studie noch an die historischen VW-Bullis erinnert hatte. Die offenbar finale Version des ID.Buzz fügt sich von der Designsprache her aber klar in die ID-Serie ein, die schon auf den Straßen unterwegs ist.

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„Wir können es kaum erwarten, dich bald auszupacken“, heißt es von Volkswagen. Man sei stolz, den ersten vollelektrischen Van präsentieren zu können. Er sei jetzt startklar für die Serienproduktion im Nutzfahrzeuge-Werk in Hannover. >> „Auf diesen Moment haben wir die letzten Monate hingearbeitet“

+++ VW Nutzfahrzeuge präsentiert besonderen ID.Buzz – „Zukunft des Verkehrs“ +++

Wie zuletzt auch schon beim Logo, setzt VW auch bei dem Ausblick auf den ID.Buzz auf Regenbogen-Design – ein gesellschaftspolitisches Statement. „Der Herbst wird bunt“, schreibt der Autobauer bei Facebook.

Die Reaktionen im Netz fallen ganz unterschiedlich aus; hier kommen ein paar von ihnen:

  • „Ist das eine Sonderedition in der Farbe? Wäre voll genial!“
  • „Schade, dass er nicht näher am Prototyp ist.“
  • „Ne ‚heiße „Kiste‘!“
  • „Wir fahren schon viele Jahre VW, aber mittlerweile werden die immer ‚unschöner‘. Sehr, sehr schade… Und zu Elektro sage ich lieber mal nichts… Komme quasi vom ‚Land’…“
  • „Würdiger Nachfolger für unseren Touran!“
  • „So toll das Design wirken mag, der Buzz ist ebenso wie sein konventionelles Vorbild – der Transporter – in der neuen Generation leider mittlerweile viele zu klein und verliert damit alles was ihn in seinem Segment besonders gemacht hat. So ist er zum vernünftigen Camping genauso zu schmal und zu flach wie es der Vito vom Konkurrenten leider auch ist. So bleiben bald nur noch die großen Geschwister wie Crafter und Sprinter als Alternative.“
  • „Ich bin beeindruckt! Die ID’s sind einfach klasse. Wer sie schon mal gefahren ist, weiß, was ich meine. Ich liebe diese Marke einfach!“
  • „Warum baut ihr nur noch solch häusliche Autos? Zum Heulen!“
  • „Mein Zukünftiger!“

Wie alle anderen ID-Modelle soll auch der Buzz auf dem modularen Elektroauto-Baukasten (MEB) stehen. VW will darüber hinaus noch eine Transporter-Version fürs Gewerbe auf den Markt bringen.

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Das ist bislang über den ID.Buzz bekannt

Technische Details sind bisher noch nicht durchgesickert. Die Studie war damals von zwei E-Motoren mit 275 kW (374 PS) Leistung angetrieben worden. Mit einer 111-kWh-Batterie sollte der ID.Buzz Power für gut 600 Kilometer Reichweite haben. Das sollte zum Beispiel für die Strecke von Wolfsburg nach München reichen.

VW will Anfang kommenden Jahres mehr zum ID.Buzz verraten. Das verriet Marketing- und Vertriebschef Klaus Zellmer während der Live-Präsentation des ID.5. Der Marktstart für den VW-E-Bulli ist fürs dritte Quartal 2022 angepeilt. Wahrscheinlich kannst du ihn ein paar Monate vorher schon bestellen, preislich soll er bei rund 40.000 Euro liegen. (ck)

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