Veröffentlicht inVW

VW schickt neuen Bulli ins Rennen – und macht sich selbst Konkurrenz

VW schickt neuen Bulli ins Rennen – und macht sich selbst Konkurrenz

vw bulli t7 id buss verkauf händler
VW schickt im kommenden Jahr seinen neuen Bulli in den Verkauf. Schon ein Jahr später bekommt er ganz besondere Konkurrenz... (Symbolbild) Foto: Volkswagen AG

Hannover/Wolfsburg. 

VW

drückt bei seinen Nutzfahrzeugen aufs Gaspedal.

Nach dem neuen VW Caddy steht auch der neue Bulli in den Startlöchern – der VW T7.

VW baut T7 – und schickt ID.Buzz ins Rennen!

Wann der T7 auf den Markt kommt, hat Volkswagen noch nicht verraten. Kommendes Jahr soll es jedoch so weit sein. Und dann wird es spannend. Denn eine Sache ist diesmal anders.

VW bekommt beim T7 nämlich nicht nur die übliche Konkurrenz von Daimler & Co., sondern macht sie sich tatsächlich selbst! Denn ab 2022 soll zusätzlich der vollelektrische VW Bulli auf die Straßen kommen – der VW ID.Buzz.

+++ Welche Modelle kommen – und von welchen sich VW verabschiedet +++

VW T7: Was bisher bekannt ist

Vom T7 sind bereits einige Infos durchgesickert. So soll er bis zu 250 PS verfügen und auch als Hybridmodell zu haben sein. Eine Elektroversion soll es wegen des ID.Buzz nicht geben. Damit sich der Konzern da nicht noch mehr Konkurrenz macht…

—————-

Mehr VW-Themen:

—————-

Neuer VW-Bulli soll sich von Vorgängern unterscheiden

Der VW T7 basiert auf dem modularen Querbaukasten und soll sich Medienberichten zufolge deutlich von seinen Vorgängern abheben, etwa durch ein neues Design, das vor allem mit einer flacheren Frontscheibe punkten soll. Hier ähnelt der Bulli dem Caddy und dem ID.Buzz.

Die Bedienung und das Infotainment soll sich am Golf 8 orientieren, also auch die Sicherheits- und Fahrerassistenzsysteme. Zum ersten Mal soll im Bulli auch eine elektrische Parkbremse verbaut werden.

+++ Der neue VW Caddy kommt auf den Markt – so viel kostet er! +++

Preislich soll der neue VW T7 bei rund 40.000 Euro starten. Mit Topmotor und Luxusdetails könnte aber auch die 100.000 Euro-Marke fallen, berichtet „Focus online“. (red)