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VW: Endlich der „Durchbruch“! Hat Volkswagen das Wundermittel gegen Tesla gefunden?

VW: Endlich der „Durchbruch“! Hat Volkswagen das Wundermittel gegen Tesla gefunden?

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VW: Die Erfolgsgeschichte des Autobauers

VW: Endlich der „Durchbruch“! Hat Volkswagen das Wundermittel gegen Tesla gefunden?

VW: Die Erfolgsgeschichte des Autobauers

Wolfsburg/San Francisco. 

VW

und Tesla sind harte Konkurrenten in puncto E-Mobilität! Doch jetzt gibt es Grund zur Annahme, dass VW das Wundermittel gegen Tesla gefunden hat. Es geht um die Akku-Forschung.

Das Start-up QuantumScape aus dem Silicon Valley weckt bei VW große Hoffnugen. Das Unternehmen gehört zu VW, die Autobauer sitzen im Aufsichtsrat. Ein Drittel von QuantumScape gehört den Wolfsburgern.

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VW: Partner-Start-up weckt Akku-Hoffnungen

Und so hat das VW-Partner-Start-up nach zehn Jahren Arbeit ein Akku entwickelt, das selbst Skeptiker überzeugt.

„Das ist ein Durchbruch“, sagte Chemie-Nobelpreisträger Stan Whittingham, Miterfinder des Lithium-Ionen-Akkus laut „WirtschaftsWoche“.

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VW-Partner QuantumScape: Das soll die neue Batterie können

Laut QuantumScape lassen sich die neuen Akkus innerhalb von nur 15 Minuten auf eine Kapazität von 80 Prozent aufladen. Außerdem soll die Batterie knapp 50 Prozent mehr Reichweite bieten als bisherige Lithium-Modelle.

Zudem sollen die Festkörperbatterien sowohl Hitze als auch Kälte gut vertragen können – und sogar bei eisigen Temperaturen von minus 30 Grad voll funktionsfähig sein. Möglich soll das ein spezielles Keramik-Material machen.

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VW forscht in Salzgitter an Batterien

In der VW-Batterieforschung in Salzgitter liegen die neuen Akkus schon auf dem Tisch. Sollten sich die vorgelegten Zahlen beweisen, könnte Volkswagen die Batterien bei der Aufholjagd auf US-Konkurrent Tesla als Wundermittel benutzen.

2024 soll die Batterie marktreif sein. Eine Hürde gibt es allerdings noch…

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QuantumScape und VW müssen noch beweisen, dass sich die Akkus auch massenhaft produzieren lassen. Deren Herstellung muss komplett rein ablaufen – und das wiederum kostet viel Geld…

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Apropros Geld… es könnte sein, dass die VW-Bosse unter bestimmten Bedingungen zukünftig auf einiges an Geld verzichten müssen. Warum und welche Regelung das möglich macht, liest du hier >>>. (ck)