Die Tierhilfe Wolfsburg braucht Unterstützung. Wieder einmal geht’s um ein trauriges Katzen-Schicksal.
Davon gibt es viel zu viele. Nicht nur in Wolfsburg.
Wolfsburg: Balu sollte sterben
Kater Balu hatte offenbar unerträgliche Schmerzen. Konnte kaum noch laufen. Der Fünfjährige humpelte durch sein Leben. „Mein Bein war gebrochen und ich wurde zu einer Tierärztin gebracht, die mir eine Spritze geben sollte. Eine Spritze, die mich nie mehr aufwachen lassen sollte. Ja! Gestern sollte ich sterben“, schreibt die Tierhilfe Wolfsburg aus der Ich-Perspektive.
Zum Glück aber habe sich die Ärztin geweigert und Balu die Chance gegeben, doch noch ein glückliches Leben führen zu dürfen. Am Freitag sei er in die Tiermedizinische Hochschule Hannover gebracht worden, wo er bald operiert werden solle. „Mein Bein wird heile gemacht.“
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Balus Schicksal ist nur eines von vielen. Bei der Tierhilfe Wolfsburg häufen sich die traurigen Fälle. Vielen Tieren geht es schlecht. Daher bittet die Tierhilfe bei Facebook um deine Hilfe – falls du ein großes Herz und ein bisschen Geld übrig hast, freuen sich die Tierschützer über eine Spende. Alle Infos dazu findest du HIER.