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VW: ID.3-Fahrer nach Autowäsche verwundert: „Kann das Auto ja jetzt vier Jahre lang nicht waschen“

VW: ID.3-Fahrer nach Autowäsche verwundert: „Kann das Auto ja jetzt vier Jahre lang nicht waschen“

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Foto: IMAGO / Hoch Zwei Stock / Angerer

Wolfsburg. 

Die Autowäsche – für die einen ist es ein leidiges Thema, für Autoliebhaber eines, dem sie sich mit viel Zeit und Hingabe widmen. Jens fährt seit knapp zwei Monaten einen VW ID.3. Da wurde es auch mal Zeit für die Autowäsche des Elektroflitzers.

Jens wollte den ID.3 extra per Hand waschen – doch jetzt muss er sich über eine Sache gewaltig ärgern. VW gibt allerdings Entwarnung!

Mann wäscht seinen VW ID.3 – dann folgt der Schock

Per Hand hatte der ID.3-Fan seinen Elektro-VW gewaschen. Zur Hilfe habe er neben sauberem Wasser nichts als eine spezielle Autowaschbürste genommen, sagt er. Die sanftmöglichste Methode zum Autowaschen, sollte man meinen – doch leider hielt sie nicht, was sie versprach.

Denn nach der Reinigung machte Jens eine schockierende Entdeckung: Das schwarze Dach seines Elektrowagens verunstalteten plötzlich unzählige kleine Kratzer!

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Das sorgt nicht nur für einen ärgerlichen optischen Schaden am erst zwei Monate alten Auto, sondern auch für Fragezeichen beim Fahrer. „Ich meine, ich kann das Auto ja jetzt vier Jahre lang nicht waschen“, sagt er. Wenn schon die Handwäsche dem Lack schadet, kann er sich mit seinem Auto jemals durch die Waschstraße trauen?

In der Hinsicht bestehe kein Grund zur Sorge, erklärt ein VW-Sprecher gegenüber news38.de. Grundsätzlich seien dunkle Lacke kratzempfindlicher als helle. Der Lack des ID.3 sei außerdem nicht empfindlicher als die Versiegelung seiner Konkurrenten.

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Dennoch gilt: „Hier heißt es mit Blick auf Verkratzungen besonders vorsichtig zu sein“, so der Sprecher. Das heißt:

  • auf ausreichend Wasser beim Waschen achten
  • auf mögliche Verschmutzungen wie Sand oder Erde der Bürste achten

Auch die Nutzung einer Waschanlage sei zu empfehlen. „Das mache ich mit meinem Dienstwagen regelmäßig“, erklärt der VW-Sprecher.

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Doch was kann Jens jetzt noch für seinen fast noch nagelneuen Elektrowagen tun? Die gute Nachricht: „Der Schaden ist, zumindest so weit sich das anhand des Fotos beurteilen lässt, rein optischer Natur. Weitere Schäden sind also nicht zu befürchten“, gibt der VW-Sprecher Entwarnung.

Für Jens heißt das: Stören ihn die Kratzer nicht, so kann alles bleiben, wie es ist. Will er, dass sein neuer VW ID.3 wieder wie neu aussieht, so bleibt ihm wohl nichts anderes übrig, als den Schaden per Hand aufzupolieren. (vh)