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Eintracht Braunschweig: Druck war zu hoch! Derby-Randalierer melden sich bei der Polizei

Nach der Randale beim Derby in Hannover haben sich einige öffentlich gesuchte Eintracht-Ultras selbst bei der Polizei gemeldet.

Beim Niedersachsen-Derby zwischen Hannover 96 und Eintracht Braunschweig kam es zu Randale.
© IMAGO/osnapix

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Der Druck war offenbar zu hoch! Nach der Randale beim Niedersachsen-Derby zwischen Hannover 96 und Eintracht Braunschweig haben sich einige mutmaßliche Krawallmacher selbst bei der Polizei gemeldet.

Die Beamten aus Hannover hatten zuletzt öffentlich mit Fotos nach zwölf Anhängern von Eintracht Braunschweig gesucht, denen sie verschiedene Straftaten vorwerfen.

Eintracht Braunschweig: Ultras knicken ein

Wie die Polizei Hannover am Mittwoch (29. Mai) mitteilte, konnten die Ermittler inzwischen sechs der Gesuchten identifizieren. Zwei haben sich demnach selbst bei der Polizei gemeldet, die anderen konnten durch Zeugenhinweise ermittelt werden.

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Bei ihnen handelt es sich demnach um Männer im Alter zwischen 23 und 56 Jahren, die alle aus der Region Braunschweig und Umgebung stammen. Die Polizei wirft ihnen schweren Landfriedensbruch vor. Sie sollen beim Niedersachsen-Derby im vergangenen November in Hannover Trenn-Elemente zwischen verschiedenen Sektoren im Gästeblock demontiert und mit Einzelteilen auf Polizeibeamte geworfen haben. Unter anderem auch mit schweren Metallstangen, brennender Pyrotechnik und anderen gefährlichen Gegenständen.

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Nach der Derby-Randale konnte eine eigens eingerichtete Ermittlungsgruppe damit schon mehr als 120 Tatverdächtige ermitteln. Sie hat mehr als 250 Verfahren eingeleitet. Die Ermittler haben die Fotos der inzwischen identifizierten Männer aus der Öffentlichkeitsfahndung gelöscht. Sechs Männer aus der BTSV-Ultraszene allerdings konnten noch nicht identifiziert werden.

Wer kennt diese Männer?


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