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Eintracht Braunschweig: Transfer-Ansage! Scherning sortiert knallhart aus! „Deutlich überbesetzt“

Daniel Scherning macht eine Transfer-Ansage, die die Profis von Eintracht Braunschweig zittern lässt. Er wird knallhart aussortieren.

© IMAGO/Jan Huebner

Wilde Jahre! Eintracht Braunschweig und die Angst vor dem Fahrstuhl

Die jüngste Historie von Eintracht Braunschweig ist von zahlreichen Auf- und Abstiegen geprägt. Wir zeigen dir die wilde Achterbahnfahrt des Traditionsvereins.

Vier Spiele hat Eintracht Braunschweig noch, um auf einem Nicht-Abstiegsplatz zu überwintern. Klar ist aber jetzt schon: Anschließend werden die Löwen auf dem Transfermarkt aktiv. Die Kassen sind zwar klamm, die schwache Hinrunde und die Vorstellungen des neuen Trainers machen personelle Veränderung aber unumgänglich.

Dass es dabei nicht nur um Neuzugänge geht, macht Daniel Scherning schon jetzt ganz deutlich. Mehrfach ließ der neue Trainer von Eintracht Braunschweig bereits durchklingen, dass ihm der Kader zu groß ist. Nun lässt er die Profis mit klaren Ansagen erneut zittern.

Eintracht Braunschweig: Scherning will aussortieren

Ein neuer Trainer bringt auch neue Vorstellungen eines perfekten Kaders mit. Deshalb spricht Daniel Scherning schon mit Benjamin Kessel über mögliche Transfers im Winter. Dass es welche geben wird – daran lässt der Eintracht-Coach keine Zweifel. „Wir müssen im Winter Veränderungen herbeiführen, unabhängig davon, was bis dahin passiert“, sagt er.

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Schon beim ersten Treffen von Scherning und Kessel in einem Braunschweiger Hotel, das verrät der Trainer nun, ging es um mögliche Veränderungen im Team. „Was braucht der Kader? Was fehlt an Spielertypen? Was ist aber vielleicht auch überbesetzt?“, lauteten die Kernfragen, so der Löwen-Coach.

„Wir sammeln Eindrücke, jeder Spieler kann sich aufdrängen“

Letzteres dürfte so manchen BTSV-Profi zittern lassen. Mehrfach hatte der neue Trainer bereits angedeutet, dass er sich einen kleineren Kader wünscht. Im Winter dürfte diesem Wunsch nachgegangen werden. Schernings knallharte Ansage: „Bei 30 Spielern muss man kein Mathematiker sein, um zu sehen, dass da einige Positionen deutlich überbesetzt sind.“


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Die deutliche Botschaft: Im Januar wird bei Eintracht Braunschweig aussortiert. Und Scherning erhöht den Druck noch weiter: „Wir sammeln Eindrücke, jeder Spieler kann sich aufdrängen.“