Braunschweig. 

Es gibt neue Hoffnung für die Löwen. Nach drei Siegen in Folge mischt Eintracht Braunschweig wieder ganz vorne im Kampf um die zweite Liga mit.

Damit der direkte Wiederaufstieg gelingt, soll in den kommenden Wochen nichts dem Zufall überlassen werden. Dafür geht Eintracht Braunschweig wohl einen drastischen Schritt, berichtet die „Braunschweiger Zeitung“.

Eintracht Braunschweig: Corona beeinflusst Spielplan

„Corona wird in den kommenden Monaten Ergebnisse beeinflussen, Spiele entscheiden und für Verschiebungen in der Tabelle sorgen“ – diese Prognose stellte Geschäftsführer Peter Vollmann im Januar auf. Er sollte Recht behalten. Vielfach werden und wurden Spiele verlegt. Auch der BTSV war betroffen.

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Die letzten Trainer von Eintracht Braunschweig:

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Auch, wenn vereinzelt immer wieder Corona-Fälle bei der Eintracht auftraten, war man bisher nicht selbst an einer Spielverlegung schuld. Sollte der Ernstfall eintreten, haben die Verantwortlichen offenbar vorgeplant – im eigenen Interesse.

Eintracht Braunschweig meldet Spieler vom Betrieb ab

Wie die „Braunschweiger Zeitung“ berichtet, hat die Eintracht einige Spieler beim DFB vom Spielbetrieb abgemeldet. Dabei soll es sich vor allem um Nachwuchsspieler handeln, die ohnehin keine Chance auf Einsätze hatten.

Hintergrund ist die Regel, die besagt, dass ein Spiel nur dann verlegt werden kann, wenn weniger als 16 Spieler zur Verfügung stehen. Davon müssen mindestens neun dem Lizenzspielerbereich angehören und einen Torwart beinhalten. Sollte in Braunschweig nochmal eine größere Corona-Welle ausbrechen, könnten sich die Löwen so auf eine Spielverlegung berufen, anstatt im Aufstiegskampf mit unerfahrenen Spielern antreten zu müssen.

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Weitere Nachrichten zu Eintracht Braunschweig:

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Verletzte oder gesperrte Profis zählen im Übrigen auch als „verfügbare“ Spieler. Lediglich an Corona erkrankte Spieler sind in diesem Zusammenhang wichtig. So soll ausgeschlossen werden, dass Vereine Spieler einfach als krank melden, um ein Spiel verlegen zu können. Mehr zum Thema liest du in der „Braunschweiger Zeitung“. (mh)

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