Hann. Münden.
Sucheinsatz in Hann.Münden in Niedersachsen!
Seit Samstag suchen Einsatzkräfte verzweifelt nach einem Mann, der laut Zeugen hilflos in der Weser treiben soll. Auch am Sonntag soll die Suche fortgesetzt werden.
Niedersachsen: Verschiedene Zeugen haben den Mann gesehen
Gegen 15 Uhr setzten Zeugen am Samstag unabhängig voneinander Notrufe ab, weil sie in der Weser einen Mann treiben sahen, der mit den Armen winkte und um Hilfe rief.
Daraufhin wurde unverzüglich eine groß angelegte länderübergreifende Suche initiiert, die bis in die Nacht lief.
Niedersachsen: Trotz Großaufgebots fehlt bisher jede Spur
Die Zeugen meldeten, dass der Mann zwischen 30 und 40 Jahre alt, mit einem karierten Hemd bekleidet sei und einen Bart trage. Er wurde zuerst im Bereich des Wesersteines und dann kurz danach etwas weiter flussabwärts unterhalb der Weserbrücke gesichtet.
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Trotz eines riesigen Einsatzes mit Kräften der Polizei, Wasserschutzpolizei, THW und Feuerwehren sowie Tauchern, einer Drohne, einem Sonarboot und auch Hubschraubern fehlt von dem Vermissten bisher jede Spur.
Die Suche soll deshalb am Sonntag fortgesetzt werden. Feuerwehr und Technisches Hilfswerk waren mit Booten auf dem Fluss im Landkreis Göttingen unterwegs, teilte die Polizei mit. (cm)