Immer wieder ärgern sich die Anwohner innerhalb des Westlichen Ringgebiets von Braunschweig: Die Straßen sind sowieso schon eng bebaut – und dann kommt auch noch der Durchfahrtsverkehr dazu.
Auf einer Straße im Westlichen Ringgebiet wird das Problem seit Jahren diskutiert. Eine Lösung gab es bisher aus Braunschweig noch nicht – das könnte sich jetzt aber vielleicht ändern.
Braunschweig: DIESE Straße sorgt für Frust
Wer zu Stoßzeiten durch die Calvördestraße fahren möchte, muss viel Geduld mitbringen: Enge Straßen, kaum Parkplätze, Rückstau bis zum Ring. Nicht nur Anwohner sind verärgert, wie die „Braunschweiger Zeitung“ schreibt. Auch für Radfahrer und Fußgänger wird das Passieren der Straße immer gefährlicher.
Verschiedene Parteien haben schon Lösungsvorschläge eingereicht, wie „Ausweichbuchten“ oder das Umfunktionieren zur Anliegerstraße – doch nichts davon scheint erfolgversprechend zu sein. Die Problemstraße hat sich nämlich zu einem Schleichweg entwickelt, damit man nicht über den starkbefahrenen Rudolfplatz muss.
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Braunschweiger Problem-Straße soll unattraktiv werden
Ein geplantes Durchfahrtsverbot wird auch nicht kommen. Es gibt aber eine andere Idee, die Bezirksmeisterin Sabine Sewella der „Braunschweiger Zeitung“ erzählt hat: „Die Stadtverwaltung hat angekündigt, dass stattdessen die Calvördestraße verengt wird. So soll die Straße für den Durchgangsverkehr unattraktiv werden.“
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Doch ob das wirklich umgesetzt wird, bleibt erst mal in den Raum gestellt. Es gibt daneben noch weitere Lösungsvorschläge, wie die Problemstraße in Braunschweig wieder anwohnerfreundlich werden kann. Mehr dazu liest du bei der „Braunschweiger Zeitung“.