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VW: Änderung für Mitarbeiter – es betrifft ein Angebot

VW will in der Zukunft aufrüsten – und das betrifft auch die Mitarbeiter. Welches Angebot aufgestockt werden soll, liest du hier.

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Das VW-Stammwerk in Wolfsburg – hier schlägt das Herz des Auto-Giganten

Das VW-Werk Wolfsburg ist das Stammwerk der Volkswagen AG und die größte zusammenhängende Autofabrik der Welt. Wir stellen sie Dir in diesem Video vor.

Spätestens seit dem Dieselskandal 2015 hat VW dieses Thema ganz groß auf der Agenda: Nachhaltigkeit. VW-Boss Oliver Blume bekräftigte das 2022 noch einmal mit einem „10-Punkte-Plan“, in dem es heißt, dass VW einen „stärkeren Fokus auf Nachhaltigkeit“ legen will.

Einer, der in die ganze Sache noch weiter neuen Schwung bringen soll, ist VW-Nachhaltigkeitschef Dirk Voeste. Seit einem Jahr ist er mittlerweile Teil von VW – und hat schon so einiges festgezurrt und auf den Weg gebracht, wie aus seinem Gespräch mit der „Braunschweiger Zeitung“ hervorgeht.

VW: „Es gibt kein Argument, dass wir diesen Weg ändern müssen“

Voestes erste Amtshandlung: Aus den Zielen klare Visionen schaffen. Dafür hat er eine neue Strategie entwickelt – und die umfasst laut „Braunschweiger Zeitung“ nahezu alle Bereiche des Konzerns. Egal ob Entwicklung, Personalwesen, Produktion oder die Finanzen – überall soll Nachhaltigkeit eine Rolle spielen. Und das nicht im Kontrast zur Wirtschaftlichkeit, sondern Hand in Hand. „Es gibt kein Argument, dass wir diesen Weg ändern müssen. Klimawandel findet statt“, betont er.

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Voeste merke, dass es auch eine hohe Bereitschaft von Mitarbeitern gebe, sich in diesem Bereich weiterzuentwickeln. Und deshalb ist das auch eine Stellschraube, an der VW drehen will. Demnach wolle Volkswagen das Weiterbildungssystem stärken. Heißt: Ab 2030 sollen Mitarbeiter bei VW 30 Stunden qualifiziert werden. Bislang waren und sind es gut 21 Stunden.


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Aber auch in anderen Bereichen wolle VW aufrüsten. Wie die „Braunschweiger Zeitung“ schreibt, soll es unter anderem ab 2025 einen Fonds geben, in den Volkswagen jährlich 25 Millionen Euro investiert. Das Geld solle dann für nachhaltige Projekte genutzt werden. Und auch bei der Gestaltung der Autos und in den Fahrzeugwerken soll sich einiges tun. Welche Ziele sich der Konzern da gesetzt hat, das liest du auf www.braunschweiger-zeitung.de.