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VW macht Schluss im Werk – worauf Mitarbeiter verzichten müssen

Seit vier Jahren konnten Mitarbeiter eine Sache bekommen. Doch in einem VW-Werk ist damit jetzt Schluss. Warum? Unklar.

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u00a9 IMAGO/Uwe Meinhold

VW - das sind die Standorte in Deutschland

VW ist einer der größten Autobauer der Welt. Wir stellen die Standorte in Deutschland vor.

In einem VW-Werk ist jetzt Schluss. Mitarbeiter müssen auf eine Sache ab sofort verzichten.

Wie es dazu kommen konnte, ist bislang nicht ganz klar. Fakt ist: In dem VW-Werk ist für eine Sache das Aus besiegelt.

VW: Es hat sich ausgesummt

Eigentlich konnte die Belegschaft im Volkswagen-Werk in Zwickau seit 2019 vor Ort produzierten Honig kaufen. In den Kantinen wurden die Gläser verkauft. Doch jetzt ist damit Schluss, wie die „Freie Presse“ schreibt.

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Eine Millionen Bienen sorgten seit vier Jahren in Mosel für frischen Honig unter den VW-Mitarbeitern. Dafür verantwortlich war auch der Imker Sven Rudolph. Das Glas „Werkbiene“ kostete sieben Euro und hatte 500 Gramm. Doch am Werk hat es sich jetzt ausgesummt.

VW nennt keine Gründe für das Aus

Bereits 2023 beendeten Volkswagen und Imker Rudolph die Zusammenarbeit – und das einvernehmlich, wie die Zeitung weiter schreibt. Der Honig soll von den VW-Bienen jetzt an einem anderen Ort produziert werden. Doch was ist der Grund für das Honig-Aus?


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Dazu wollen sich der Autobauer und der Imker nicht so richtig äußern. Ein konkreter Grund bleibt aus. „Die Nachfrage nach dem Honig war zufriedenstellend“, erklärte ein VW-Sprecher der „Freien Presse“ mit. Was das heißt: Unklar. In Dresden und Chemnitz gibt es aber weiterhin Honig zu kaufen.