VW und auch VW-Tochter Porsche nehmen die Gesundheit ihrer Mitarbeiter ernst – und deshalb macht Porsche ihnen jetzt auch ein Angebot.

Schon im vergangenen Jahr spielte das Thema „mentale Gesundheit“ eine große Rolle im Konzern. Und auch in diesem Jahr soll es um eine psychische Erkrankung gehen: Sucht.

VW-Tochter mit besonderem Angebot

Dass seelische Erkrankungen in ganz Deutschland zunehmen, ist auch nicht an Porsche vorbeigegangen. Darum startet die VW-Tochter in diesem Jahr eine neue Kampagne mit dem Titel: „Sucht verstehen und vermeiden.“ Das berichtet die „Wolfsburger Allgemeine Zeitung“.

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„Sucht ist auch eine psychische Erkrankung“, betont Daniel Mauss, Leiter des Gesundheitsmanagements bei Porsche. Er und sein Team haben das Programm für dieses Jahr auf die Beine gestellt. Es soll sowohl Onlineformate als auch Veranstaltungen in Präsenz geben, an denen Mitarbeiter teilnehmen können.

„Die Mitarbeiter sollen gar nicht erst krank werden“

Es soll um verschiedene Süchte gehen, unter anderem Alkohol, Cannabis und Glücksspiel. Das Ziel ist es, vor allem Präventionsarbeit zu betreiben. „Die Mitarbeiter sollen gar nicht erst krank werden“, sagt Mauss. Außerdem sollen die „Antennen“ der Mitarbeiter und Führungskräfte geschärft werden, damit Probleme frühzeitig erkannt werden können.

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Sollte jemand bei Porsche erkranken, gebe es bei der VW-Tochter sogar eine Besonderheit: „Nach einem positiven Therapieergebnis gibt es eine Wiedereinstellungsgarantie“, betont Mauss gegenüber der „Wolfsburger Allgemeinen Zeitung.“