VW-Mitarbeiter freuen sich in diesen Tagen besonders. Auf sie wartet ein Angebot, das vielen von ihnen zugute kommt.
Ab sofort können sie noch mehr Vorteile nutzen, die ihnen VW und seine Tochterunternehmen als Arbeitgeber bieten. Der Service gilt dabei nicht nur für sie, sondern auch für ihre Familie.
VW: Sportliches Angebot für Mitarbeiter
VW und seine Tochterunternehmen sind für viele ein attraktiver Arbeitgeber. Dem Konzern fällt es durch Milliarden-Gewinne jedes Jahr leicht, ihren Mitarbeitern viele Vorteile zu bieten. Kinderbetreuung an einigen Standorten, ein DB-Ticket für Pendler und Supermarkt-Lieferungen bis zum Werktor. Das sind nur einige von ihnen. Dazu kommen sogar eigene Reha- und Fitnesszentren. Für die Gesundheit seiner Mitarbeiter haben die Volkswagen Group Services außerdem seit einiger Zeit eine Kooperation mit dem Fitnessnetzwerk ‚Urban Sports Club‘. Die Financial Services hatten es vor einiger Zeit schon vor gemacht.
Mit einer Kooperation mit dem Anbieter Bike Mobility Services GmbH (BMS), ist es jetzt für die VW-Tochter möglich, Mitarbeitern ein Leasing-Bike anzubieten. „Das Fahrradleasing ist ein langersehnter Wunsch unserer Kolleginnen und Kollegen. Wir freuen uns daher sehr, dass wir diesen Wunsch erfüllen und jetzt mit dem Fahrradleasing an den Start gehen.“, so Betriebsrats-Chef Benjamin Stern. Damit ist er nicht allein.
Leasing-Programm für fast alle
Volkswagen habe den Anspruch, ein attraktiver Arbeitgeber zu bleiben. Mit dem neuen Angebot leasen Mitarbeiter in monatlichen Raten ihr neues Fahrrad und bezahlen es direkt per Brutto-Entgeltumwandlung bezahlt. Den Vorteil sollen nicht nur einzelne Mitarbeiter bekommen, sondern fast alle. Einige Ausnahmen gibt es aber trotzdem.
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Alle unbefristeten Mitarbeiter, Auszubildende und Studenten können im Praxisverbund das Leasingangebot nutzen. Bei den Beschäftigten können bis zu vier Fahrräder pro Mitarbeiter geleast werden. Bei Auszubildenden und Studenten im Praxisverbund sind es zwei, heißt es weiter. Von „einigen Ausnahmen“ ist allerdings auch die Rede. Wer genau hier gemeint ist, wird jedoch nicht erklärt.