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VW dreht an der Preisschraube – Mitarbeiter werden es merken

Das dürfte VW-Mitarbeitern gar nicht schmecken. Erneut muss der Autobauer in einem Bereich die Preise erhöhen.

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© imago/Uwe Meinhold

VW - das sind die Standorte in Deutschland

VW ist einer der größten Autobauer der Welt. Wir stellen die Standorte in Deutschland vor.

Eine Nachricht, die VW-Mitarbeitern gar nicht schmecken dürfte. Der Autobauer dreht erneut an der Preisschraube.

Und das schon zum zweiten Mal innerhalb von sieben Monaten. Jetzt klettern die VW-Preise für Mitarbeiter noch ein bisschen höher.

VW will 5,5 Prozent mehr Geld

Wer sich ab Februar dieses Jahres in der VW-Kantine stärken will, muss wohl tiefer in die Tasche greifen. Das berichtet die „Braunschweiger Zeitung“. Der Konzern soll die Preise noch einmal um 5,5 Prozent erhöhen wollen.

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Die letzte Erhöhung war im Juni 2023. Seither müssen Mitarbeiter für die beliebte VW-Currywurst 3,44 Euro zahlen. Wer jetzt seine Spaghetti Bolognese mit Rindfleisch essen möchte, muss dann statt 2,62 Euro 2,76 Euro pro Portion auf den Tisch legen.

Gastro-Mehrwertsteuer ist Schuld

Um die Gastro-Betriebe während Corona zu entlasten, setzte die Regierung den Mehrwertsteuer-Satz herab. Restaurants und Co. zahlten statt 19 nur noch 7 Prozent. Doch damit ist jetzt Schluss, der alte Satz gilt wieder. Deshalb musste auch VW handeln, wie die „Braunschweiger Zeitung“ weiter schreibt.


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Doch nicht nur die aufgehobene Mehrwertsteuer-Senkung macht den Betrieb-Restaurants von VW zu schaffen. Welche Faktoren außerdem eine Rolle spielten und wie hoch die Preis-Anhebung im letzten Jahr war, liest du bei der „Braunschweiger Zeitung“.