Okay, VW… Kann man mal machen!
VW elektrifiziert die Fahrzeugflotte des Vatikans. Sogar Papst Franziskus kam vorbei, um sich einen VW ID.3 anzuschauen.
VW: Habemus ID.3!
VW hat dem Papst am Mittwoch (15. November) höchstpersönlich einen ersten ID.3 übergeben. Der Vatikan will nachhaltiger werden, daher setzt man in Rom künftig auch aufs Thema E-Mobilität. Volkswagen unterstützt das entsprechend und freut sich über den „heiligen Deal“ mit dem Papst und seinem Team.
Anfang kommenden Jahres will VW knapp 40 ID.-Modelle an den Vatikan liefern – vom ID.3 über den ID.4 bis hin zum ID.5. Die Autos gehören dann zur Dekarbonisierungs-Strategie des Vatikans. Diese sieht vor, die Flotte bis 2030 klimaneutral zu machen.
Die Elektrifizierung von Fuhrparks werde weltweit immer wichtiger, sagte Volkswagen-Vertriebs-Vorständin Imelda Labbé bei der Fahrzeug-Übergabe in der Vatikanstadt. Und weiter: „Dass künftig auch Beschäftigte des Vatikans zu den ID-Fahrern zählen werden, ist eine große Ehre für unsere Marke.“
Ähnlich äußerte sich auch Volkswagen Financial Services-Chef Christian Dahlheim: „Wir freuen uns sehr, den Vatikan bei diesem wichtigen Projekt unterstützen zu können. Das ist etwas ganz Besonderes für uns.“ Und es zeige, dass VW mit seinen E-Fahrzeugen absolut wettbewerbsfähig sei.
VW elektrifiziert den Vatikan
Der Vatikan hat es sich zur Aufgabe gemacht, innovativer und nachhaltiger zu werden, um die Umwelt möglichst zu schonen – und unseren Planeten zu schützen. Im Mittelpunkt steht dabei die Mobilität. In den kommenden Jahren soll der CO2-Fußabdruck des staatlichen Fuhrparks deutlich schrumpfen – und VW ist mittendrin.
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Denn der Staat Vatikanstadt hat sich für VW als Projekt-Partner entschieden. Über Volkswagen Financial Services (VWFS) liefert der Konzern dann eine ID-Flotte. In den kommenden Jahren sollen dann noch mehr E-Fahrzeuge dazukommen, damit der Vatikan im Jahr 2030 komplett elektrisch unterwegs ist.