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VW-Tochter stirbt langsamen Tod – diese Marke wird’s so bald nicht mehr geben

VW löst sich von einer Tochter. Dabei stirbt diese einen langsamen Tod. Welche Marke es ab 2030 so nicht mehr geben wird, liest du hier.

Eine VW-Tochter wird es langsam aber sicher in ferner Zukunft so nicht mehr geben.
© imago/Agencia EFE

VW und seine Töchter - das sind die Marken

Zum Volkswagen Konzern gehören viele weitere bekannte Automarken. Wir stellen die bekanntesten VW-Töchter vor.

VW macht es offiziell: Eine Tochter stirbt einen langsamen Tod. Ab 2030 will der Autobauer offenbar keine neuen Autos unter der Marke mehr produzieren.

Es wäre das Ende einer über 70-jährigen Ära. Welche Pläne VW für seine Tochter hat und welche „Volkswagen-Enkelin“ jetzt besonders viel Aufmerksamkeit bekommen soll, liest du hier.

VW: Tochter-Autos rollen bald nicht mehr über die Straße

Volkswagen verabschiedet sich wohl von Seat. Jedenfalls die Auto-Produktion der spanischen Tochter will der Autobauer einstellen. Das legte VW-Markenchef Thomas Schäfer auf der IAA in München offen, wie mehrere Medien berichten.

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Von Seat soll es in Zukunft nur noch E-Roller geben, heißt es etwa bei „Bild“. Außerdem soll Seat im spanischen Werk in Martorell weiterhin beim Bau von Autos, wie dem VW ID.2, helfen. Ob und wie es für die rund 15.000 Seat-Mitarbeiter weitergehen soll, blieb zunächst offen.

Setzt Seat nur noch auf E-Roller?
Setzt Seat nur noch auf E-Roller? (Archivbild) Foto: IMAGO/Andia

VW: Cupra soll Seat ablösen

Richtig vorantreiben wollen die Wolfsburger allerdings eine „Enkelin“ – VW legt den Fokus voll auf Seat-Tochter Cupra. Wie Schäfer erklärte, lohne es sich nicht, in beide Marken gleichzeitig zu investieren.


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Weil das Image von Seat in letzter Zeit immer mehr verstaubte, stehe die Entscheidung schon länger fest. Als sportliche Marke soll Cupra eine jüngere Zielgruppe ansprechen – und Volkswagen in Südeuropa vertreten. Von Cupra sollen ab 2030 dann nur noch E-Autos über die Straßen rollen.