VW startet eine riesige Rückrufaktion!
Tausende Fahrzeuge sollten jetzt zurück in die Werkstatt gebracht werden. Der Grund: Die Airbags der neuen VW-Transporter weisen Mängel auf. Und das kann im Ernstfall richtig gefährlich werden.
VW: DIESE Modelle müssen zurück in die Werkstatt
Die Kopfairbags der neuen VW-Transporter T7 sind betroffen, wie das Kraftfahrt-Bundesamt (KBA) in seiner Rückruf-Datenbank mitteilt.
Es stellte sich heraus, dass die „fehlerhafte Befestigung der Kopfairbags zu einem erhöhten Verletzungsrisiko führen“ kann. Das Problem dabei: Die Rückhaltesysteme können so nicht vollständig in Gefahrensituationen schützen.
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Aber auch eine „fehlerhafte Verlegung des Leistungsstrangs im Bereich des Kopfairbags“ ist nicht auszuschließen. Dadurch können Funktionsstörungen hervorgerufen werden – die zum plötzlichen Liegenbleiben der Transporter führen können. Im schlimmsten Fall sei sogar eine Brandgefahr nicht auszuschließen.
VW: Knapp 8.000 T7 betroffen
Insgesamt 7.896 betroffene T7 müssen jetzt in die Werkstatt. Davon sind aber nur 4.182 Transporter in Deutschland zugelassen. Die restlichen Autos sind weltweit verteilt. Sie laufen unter der Referenznummer 011862, der Hersteller-Code lautet 69DP. Nach den Informationen des KBA stammen die Fahrzeuge aus den Baujahren 2020 und 2021.
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Allerdings können die Probleme offenbar schnell behoben werden. Experten rechnen mit einem Werkstattaufenthalt von bis zu vier Stunden. Der Befestigungsclip vom Sitz und die Positionierung des Leistungsstranges müssen überprüft und gegebenenfalls korrigiert werden.
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Das KBA verweist darauf hin, dass nicht alle verkauften T7 mit der passenden Beschreibung von den Schäden betroffen sein müssen. Kunden sollten aber in jedem Fall Kontakt zu VW oder einer Vertragswerkstatt aufnehmen. (mbe)
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