Wolfsburg.
VWhat es wieder getan – und einen Erlkönig über die Straßen rollen lassen. Dieses mal ist der Plugin-Passat erwischt worden.
Wie der neue VW Passat aussehen könnte, erfährst du hier.
VW: So könnte der neue Plugin-Passat aussehen
Nächstes Jahr soll er in den Verkauf gehen – jetzt ist der VW Passat Variant PHEV als Erlkönig gesichtet worden. „Motor.es“ haben die neue Generation entdeckt und mit Fotos festgehalten, wie das Automagazin„Motor1.com“ berichtet.
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Die zehn Marken von VW:
- Volkswagen
- Volkswagen Nutzfahrzeuge
- Skoda
- Seat
- Cupra
- Audi
- Lamborghini
- Bentley
- Ducati
- Porsche
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Das Magazin hat sich die Bilder mal genauer angeschaut und sie verraten: Der neue Plugin-Passat wird um einiges größer sein, als sein Vorgänger. Zu erkennen: Eine Erweiterung um den Bereich der B-Säule – das könnte ein Zeichen dafür sein, dass der Radstand bei diesem Modell länger ist.
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Neues Design beim VW Plugin-Passat?
Und wie sieht das Design des E-Passats im Vergleich zum Verbrenner aus? Wesentliche Änderungen sind auf den ersten Blick nicht zu erkennen, wie „Motor1.com“ weiter schreibt. Der Ladeanschluss befindet sich auf dem vorderen linken Kotflügel – das VW-Logo ist verändert worden. Dabei bleibt es aber auch.
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Was allerdings komplett generalüberholt wird: Der Innenraum. Anfang Mai sind schon Fotos aufgetaucht, die ein neues und aufgeräumteres Armaturenbrett sowie mehr digitale Spielerein zeigten. In der Mittelkonsole erwartet dich ein großer Bildschirm – Knöpfe werden durch Touch ersetzt.
Neuer VW Passat mit doppelt so großer Batterie
Großer Pluspunkt: Volkswagen soll eine doppelt so große Batterie einbauen. Damit könnte der neue Passat bis zu 100 Kilometer weit fahren und das rein elektrisch.
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Wie die spanischen Kollegen von „Motor.es“ schreiben soll außerdem der 1,4 Liter TSI-Turbomotor des aktuellen Systems durch einen 1,5-Liter-Motor mit Zylinderabschaltung ersetzt werden. Ein kleiner E-Motor soll demnach im DSG-Getriebe untergebracht werden und den Verbrenner unterstützen.
2023 soll der neue VW Passat in Europa auf den Markt kommen. Gebaut wird er zusammen mit dem Skoda Superb in der Slowakei. (jko)