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VW: Bittere Zahlen! HIER geht es für den Konzern bergab

VW: Bittere Zahlen! HIER geht es für den Konzern bergab

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VW mit E-Auto-Offensive - das ist der Plan des Autobauers

VW: Bittere Zahlen! HIER geht es für den Konzern bergab

VW mit E-Auto-Offensive - das ist der Plan des Autobauers

Der deutsche Automobilriese Volkswagen setzt immer mehr auf E-Mobilität und treibt seine Pläne für Elektroautos weiter voran. Aktuell baut VW zirka 400.000 E-Autos pro Jahr. Der Autobauer will die Anzahl produzierter vollelektrischer Autos bis 2025 auf 2,7 Millionen pro Jahr erhöhen.

Wolfsburg/Herndon. 

Diese Zahlen werden Herbert Diess bestimmt nicht schmecken.

In einem bestimmten Markt ging es für VW ganz schön bergab. Der Grund dafür wundert kaum: Chip-Krise und die anhaltenden Lieferschwierigkeiten auch wegen des Ukraine-Kriegs machen VW ziemlich zu schaffen.

VW: Dickes Absatzminus im US-Markt

Im US-Markt setzte VW im Auftaktquartal laut Mitteilung vom Montag knapp 65.000 Neuwagen ab – das waren 28,5 Prozent weniger als vor einem Jahr. Bereits im letzten Vierteljahr 2021 waren die Verkäufe in den USA deutlich gesunken.

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Die zehn VW-Marken:

  • Volkswagen
  • Volkswagen Nutzfahrzeuge
  • Skoda
  • Seat
  • Cupra
  • Audi
  • Lamborghini
  • Bentley
  • Ducati
  • Porsche

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Im jüngsten Quartal musste VW bei fast allen wichtigen Modellen starke Einbußen hinnehmen. Die in den USA eigentlich beliebten SUV Tiguan und Atlas – von denen die Bilanz im Vorjahr sehr profitiert hatte – verbuchten ähnlich starke Rückgänge wie Jetta und Passat. Beim Elektromodell ID.4 stiegen die Verkäufe zwar um 481 Prozent. Sie trugen mit 2.755 Stück aber noch wenig zum Gesamtergebnis bei.

Auch VW-Töchter Porsche und Audi mit Einbußen

Am Freitag hatten bereits die Volkswagen-Töchter Audi und Porsche schwache Absatzzahlen für den US-Markt vorgelegt. Porsche verzeichnete nach einem starken Ergebnis im Vorjahreszeitraum ein Minus von knapp einem Viertel auf 13.042 Fahrzeuge.

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Bei Audi sank der US-Absatz in den drei Monaten bis Ende März sogar um 35 Prozent auf 35.505 Fahrzeuge. Beim Rivalen BMW sah der Trend hingegen anders aus. Die Stammmarke verzeichnete dort Verkaufsplus von 3,2 Prozent auf 73.714 Neuwagen. (dpa)