Wolfsburg.
Erst seit einer Woche steht fest: Das neue Werk von VW kommt nach Warmenau – und schon werden die Baumaßnahmen ordentlich angezogen.
Da mischt nicht nur die Stadt Wolfsburg, sondern auch das Land Niedersachsen mit. Alle mit dem Ziel, dass schon bald die Produktion am neuen Standort von VW Fahrt aufnimmt.
VW: Land verkürzt Zeitplan von für Trinity-Werk
Die extra dafür gegründete „Taskforce Trinity“ soll schon bald mit ihrer Abreit beginnen. Davon berichtet die „Wolfsburger Allgemeine“ (WAZ). Die Hoffnung ist, dass das Projektteam aus Stadt und Land die Vorbereitung für das neue VW-Werk in Warmenau beschleunigen kann.
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Eckdaten vom „Trinity-Werk“
- Mehr als 2 Milliarden Euro Investition
- Standort Warmenau in direkter Nähe zu den bisherigen Grenzen des Stammwerks
- Baubeginn im Frühjahr 2023
- Produktionsstart 2026 mit „Trinity“
- Ziel: Zehn Stunden pro Fahrzeug
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Am Mittwoch trafen sich die Vertreter auf den Ackerflächen, auf denen schon bald das riesige Trinity-Werk entstehen wird. Niedersachsens Wirtschaftsminister Bernd Althusmann (CDU) gab bekannt, wie bei dem Zwei-Milliarden-Euro-Projekt ordentlich Zeit gespart werden soll. „Wir sehen das Potential, die verkehrlichen Voraussetzungen, um bis zu zwei Jahre zu beschleunigen, wenn die Planung in einer Hand ist“, zitiert die WAZ den Politiker.
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Anwohner sollen neues VW-Werk mitplanen
Jetzt rücken wohl bald die Bagger an. Damit die neue Giga-Fabrik ab 2026 mit der Produktion starten kann, muss neue Infrastruktur her. Unter anderem soll die B188 von der Anschlussstelle auf er A39 bei Weyhausen bis zur L322 vierspurig ausgebaut werden, berichtet die WAZ.
Ein besonderer Augenmerk soll dabei auf der Schonung von Umwelt und Anwohner liegen. Die beliebten Grünflächen am Ortsrand sollen weiterhin genutzt werden können. Außerdem soll ein Lärm- und Schallschutz entstehen.
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Das Trinity-Werk verspricht nicht nur viele neue Arbeitsplätze, sondern ermöglicht den Bürgern auch durch ein besonderes Projekt an der Planung des VW-Werks in Warmenau mitzumischen. Alle Einzelheiten dazu liest du >>>hier. (red.)