Mit den neuen ID-Modellen will VW die Zukunft der Autoindustrie einleiten. Der ID.3 von VW hat die Modelle der Konkurrenz bereits mit seiner Technik in den Schatten gestellt, und auch die Batteriekapazität konnte punkten.

Doch die Konkurrenz schläft nicht! Nun muss VW weiter tüfteln, denn das Auto von Hyundai lässt den neuen ID.4 alt aussehen.

VW bekommt Konkurrenz

VW muss sich warm anziehen, denn Hyundai hat nachgerüstet. Der neue Ioniq 5 hat mit seinem quadratischen Format und dem Siebziger- oder Achtzigerjahre-Touch den ID.4 in der Kategorie „Design“ überholt.

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Was kann der neue Ioniq 5 ebenfalls besser als VWs ID.4? Der „Business Insider“ hat es erklärt.

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Das ist VW:

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VW: In fünf Minuten für 100 Kilometer geladen

Was die Akkukapazität der neuen Modelle betrifft, ist zu sagen, dass der Koreaner weiter vorne liegt als VW. Während die Batterien des Ioniq 5 mit bis 220 Kilowatt geladen werden können, liegt der ID.4 mit 125 Kilowatt dahinter.

Auch die Ladelaufzeit ist anders: Der Ioniq lasse sich innerhalb von 18 Minuten von zehn auf 80 Prozent laden, wie der „Business Insider“ berichtet. Bei VW muss der Autofan doppelt so viel Zeit einplanen, um wieder losdüsen zu können.

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VW: Trick 17 mit Staufach

Auch was Stauraum angeht, so punktet der neue Ioniq 5. Er hat zwar nur einen Kofferraumbereich von 531 Litern – der ID.4 hat 543 Liter zu bieten – jedoch bietet das koreanische Modell zudem noch im vorderen Bereich des Autos ein weiteres Staufach, das je nach Variante bis zu 57 weitere Liter fassen kann.

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Neben weiteren Faktoren, die eher für den koreanischen Konkurrenten sprechen, wie die Allrad-Nutzungsmöglichkeit, punktet der ID.4 allerdings mit seinem Preis. Nach staatlichen Abzügen und Umweltprämien wäre ein Basismodell von Ioniq 5 mit 30.999 Euro zu haben, der ID.4 dagegen bereits mit 28.000 Euro, so der „Business Insider“. (ali)