Wolfsburg.
Beängstigende Situation in Wolfsburg: Am Donnerstagvormittag sorgte ein Mann für unangenehme Szenen.
Denn der 54-jährige irrte durch die Fußgängerzone in Wolfsburg – mit einem Messer!
Wolfsburg: Passanten werden beleidigt
In der Porschestraße, Höhe City-Galerie, begann der Mann zwei Passantinnen zu beleidigen: Eine der beiden Frauen wehrte sich verbal und bat den Mann darum, sie in Ruhe zu lassen.
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Die Stadt Wolfsburg:
- Wolfsburg ist eine vergleichsweise junge Stadt: 1938 wurde sie als Sitz von VW gegründet
- Ursprünglich diente sie als Wohnort für die Volkswagen-Mitarbeiter
- Bis Mai 1945 trug die Stadt den Namen „Stadt des KdF-Wagens bei Fallersleben“
- Mit rund 125.000 Einwohnern ist Wolfsburg heute die fünftgrößte Stadt in Niedersachsen
- Im Jahr 2010 war das Bruttoinlandsprodukt pro Kopf das höchste aller deutschen Städte
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Daraufhin griff der 54-jährige in seine Jackentasche – und holte ein Messer raus!
+++ VW: Offiziell! Ungeimpften Mitarbeitern drohen diese Konsequenzen +++
Wolfsburg: Mann ist psychisch auffällig
Kurz darauf schmiss der Mann das Messer weg und floh: An den Brunnen traf er auf zwei Jugendliche und schrie diese erneut an – in der Hand hatte er dabei erneut ein Messer.
Kurz darauf traf die Polizei ein: Das zweite Messer hatte der 54-jährige Mann zu diesem Zeitpunkt ebenfalls weggeschmissen.
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Die Festnahme verlief unkontrolliert – der Mann schrie die ganze Zeit über. Aufgrund von psychischen Auffälligkeiten wurde er in eine Fachklinik eingewiesen. (jko)