Wolfsburg.
Bald schon fährt er Serienmäßig über die Straßen. Nicht mehr lange und Fans von VW dürfen ihn bestaunen: Den brandneuen ID.Buzz. Schon am 9. März soll das jüngste Mitglied der ID-Familie aus Wolfsburg Weltpremiere feiern.
Der neue ID.Buzz ist nicht nur optisch an den T1 angelehnt. Er erstaunt auch mit einem ganz besonderen Detail. Doch aktuell stehen noch letzte Tests von VW an.
VW: Elektro-Bulli muss durch die letzten Tests
Komplett elektrisch angetrieben wird das neue VW-Modell sein. Aktuell werde es zwar noch auf letzte Kinderkrankheiten geprüft und befinde sich in der letzten Testphase. Dazu seinen die Fahrzeuge laut VW auf der Straße unterwegs.
Kai Grünitz, Leiter der Fahrzeugentwicklung bei Volkswagen Nutzfahrzeuge: „Bevor wir die Serienproduktion des ID. Buzz hochfahren, liefern uns diese abschließenden Erprobungen mit Fahrzeugen, die nahezu dem finalen Serienstand entsprechen, unabdingbare Rückschlüsse für den letzten Feinschliff.“
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Das VW-Werk in Wolfsburg:
- Fläche: 6.500.000 Quadratmeter
- Produktion: rund 1,2 Millionen Fahrzeuge (2020)
- Modelle: Volkswagen Golf, Golf Variant, e-Golf, Golf GTE, Golf GTI, Golf R, Tiguan, Touran, SEAT Tarraco
- Komponenten: Fahrwerk
- Beschäftigte: rund 60.500 (Dezember 2020)
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Die ersten Fahrzeuge sollen dann voraussichtlich im Herbst vom Band rollen. Die ersten Kunden könnten ihre Neuwagen im Oktober in Empfang nehmen. Kosten soll der ID.Buzz wohl rund 63.000 Euro.
Besonders ein Detail erstaunt bei genauerer Betrachtung des Modells. Denn: Es kann etwas, was andere nicht können.
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Der ID.Buzz kommt nämlich scheinbar als kleines Raumwunder daher. Er wird 4,71 Meter lang sein und damit 19 Zentimeter kürzer sein als der T6.1. Allerdings haben beide den gleichen Radstand.
Für den Kunden bedeutet dies, dass der ID.Buzz laut VW ähnlich geräumig sein wird wie der VW Transporter, sich jedoch wesentlich einfacher in kürzere Parklücken einfügen soll. Eine Sache hat ihm der T6.1 aber voraus: Er ist nämlich knapp acht Zentimeter schmaler, als der ID.Buzz. Dieser hat also in engen Parklücken möglicherweise einen Nachteil. Das berichtet auch kfz-betrieb.de. (mw)
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