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VW: Chipkrise schlägt erbarmungslos zu! Konzerntochter muss einiges einstecken

VW: Chipkrise schlägt erbarmungslos zu! Konzerntochter muss einiges einstecken

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VW will in Zukunft auf E-Autos setzen – welche Marke dem Auto-Giganten jetzt Konkurrenz macht. (Symbolbild) Foto: IMAGO / Geisser

Wolfsburg/Mlada Boleslav. 

Bittere Nachrichten für eine VW-Tochter, die an der weltweiten Chipkrise zu knabbern hat…

Der Chipmangel macht auch nicht vor dem deutschen Nachbarland Tschechien halt – und trifft die VW-Tochter Skoda mit aller Wucht!

VW-Tochter Skoda: Bänder stehen still

Skoda muss die Produktion in ihren tschechischen Werken vom 18. Oktober an bis zum Jahresende deutlich reduzieren – oder sogar ganz stoppen! Grund sei der weltweite Chipmangel, teilte Firmensprecher Tomas Kotera am Donnerstag in Mlada Boleslav mit.

+++ Ex-Sprecherin teilt gegen VW-spitze aus – „ging wieder um Macht und Egos“ +++

Man habe eine große Zahl an Fahrzeugen eingelagert, die auf Chips warteten. „Wir werden uns zuallererst auf die Fertigstellung dieser Autos konzentrieren, um sie so schnell wie möglich an unsere Kunden auszuliefern“, betonte der Sprecher.

VW: Skoda hofft auf das kommende Jahr

Bei Skoda geht man davon aus, dass sich die Versorgung mit Halbleitern spätestens in der zweiten Jahreshälfte 2022 entspannen wird.

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Derzeit leidet die gesamte Automobilbranche aufgrund von Lieferengpässen an einem Mangel an Halbleitern. Im vorigen Jahr hatte Skoda trotz der Corona-Pandemie in seinen tschechischen Werken in Mlada Boleslav und Kvasiny mehr als 750 000 Autos produziert. (dpa/ck)