Mit dem ID.5 arbeitet VW derzeit an seinem dritten E-Auto. Der SUV kommt voraussichtlich nächstes Jahr auf den Markt, wobei bislang nur wenig über das Fahrzeug bekannt ist.
Aber VW hat nun ein neues Detail über den ID.5 GTX verraten. So hat das Design eine Besonderheit.
VW: Neues Detail über den ID.5 GTX
Der ID.5 soll der Nachfolger des ID.4 werden – laut VW eine „Symbiose aus SUV und Coupé“. Aber was können Kunden erwarten? Wie das österreichische Portal „Motor.at“ schreibt, wirkt der ID.5 GTX sportlicher als der ID.4.
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Das ist VW:
- Die Volkswagen AG wurde 1937 gegründet
- Zum Konzern gehören auch die Marken Audi, Seat, Skoda, Bentley, Bugatti, Lamborghini und Porsche
- 2018 fertigten die Wolfsburger rund 40 Modelle unter dem Namen Volkswagen
- Im Jahr 2019 waren rund 22 Prozent aller Neuzulassungen Autos von VW
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Trotz Tarnfolie zeigte sich bei einer Probefahrt, dass die Dachlinie des neuen E-Auto-Modells früher abfällt und in einem Heckspoiler mündet. Das Platzangebot auf den hinteren Sitzen sei aber dennoch nicht eingeschränkt. Das Kofferraumvolumen ist mit 543 Litern unverändert zum ID.4; die Länge des ID.5 ist um 26 Millimeter kürzer als sein Vorgängermodell.
VW: Angaben zu Motorleistung und Reichweite
Das sportlichste ID.5-Modell in der Ausführung GTX besitzt 220 kW, also 299 PS. Zwei weitere Varianten sollen der D.5 Pro mit 128 kW (174 PS) und der ID.5 Pro Performance mit 150 kW (203 PS) sein. Je nach Modell soll die Reichweite rund 500 Kilometer betragen.
Das GTX-Modell kommt mit zwei Motoren daher, die jeweils auf die Vorder- und Hinterachse verteilt sind – Allradantrieb also. Seine Anhängelast von 1400 Kilogramm wird auch durch die geänderte Achslast begünstigt. Die 299 PS sorgen für ein kraftvolles Fahren. Wobei VWs Fahrdynamikmanager, welcher alle relevanten Komponenten überwacht und koordiniert, einen Eindruck weckt, als würde man auf Schienen um die Kurve fahren.
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Zwar war das Cockpit des ID.5 GTX bei der Probefahrt deutlich verdeckt, allerdings dürften die Unterschiede zum ID.4 gering sein. Die Car2X-Kommunikation wird serienmäßig sein, während Kunden auf Wunsch ein Head-up-Display, das Augmented Reality für die Navigation nutzt, hinzukaufen können.
Wie der ID.5 nun aber genau aussehen wird, bleibt abzuwarten. Der Vorverkauf startet noch vor Jahresende, der Marktstart ist im Frühjahr 2022. Was der SUV kosten wird, ist laut „Motor.at“ noch nicht bekannt. (nk)
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