Wolfenbüttel.
Blacky, ein Hund in Wolfenbüttel, muss mehrere schlimme Schicksalsschläge erleiden.
Der 12 Jahre alte Hund ist unheilbar krank – und musste jetzt auch noch sein gewohntes Zuhause verlassen und ins Tierheim Wolfenbüttel ziehen.
Hund aus Wolfenbüttel hat trauriges Leben
Der Grund dafür ist traurig: Blackys Besitzer ist verstorben und der Hund konnte von niemanden aufgenommen werden. Deshalb kam er ins Tierheim Wolfenbüttel, wo sich bestmöglich um den alten Rüden gekümmert wird.
Denn Blacky vermisst seinen Besitzer sehr und leidet unter der Trennung. Er „weint quasi den ganzen Tag und auch nachts herzzerreißend“, schreiben die Tierschützer auf ihrer Facebook-Seite.
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„Einzig die Nähe und die Aufmerksamkeit von uns lassen ihn für den Moment glücklich sein und er kann die Kuschelzeit genießen.“
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So kannst du das Tierheim Wolfenbüttel unterstützen:
- Futterspenden
- Geldspenden
- Sachspenden
- Altkleider für den Altkleidercontainer (der gesamte Erlös kommt den Tieren zu Gute)
- Aufstellen von Spendendosen
- Aufstellen von Futtersammelboxen
- Aushänge/Flyer in deinem Geschäft verteilen
- mit einer jährlichen Mitgliedschaft
- mit einer Patenschaft für ein oder mehrere Tierheimtiere
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Doch leider belastet Blacky nicht nur der Verlust seines geliebten Herrchens – der Rüde ist zudem unheilbar krank. Er hat einen großen Tumor am Lendenwirbelbereich. Auch Metastasen haben sich bereits gebildet. Seine Lebenserwartung beträgt nur noch wenige Monate.
Bekommt Hund in Wolfenbüttel zweite Chance?
Deshalb soll für Blacky jetzt schnell ein neues Zuhause gefunden werden, „mit Menschen, die ihn liebevoll auf seinem letzten Weg begleiten können“, so das Tierheim bei Facebook.
Bei den Nutzern trifft der emotionale Beitrag direkt ins Herz. Hier einige Kommentare:
„Es ist so herzzerreißend, dass sogar Tierpfleger in ihrer Freizeit bei ihm bleiben und ihn streicheln und gut zureden.“
„Mir laufen die Tränen.“
„Wir hoffen, dass du noch einen schönen Lebensabend hast.“
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Aber es gibt auch gute Nachrichten: „Wir haben schon etliche Angebote für Blacky bekommen, einfach unglaublich!“, erzählt eine Tierschützerin auf Nachfrage von News38.
Schon am Freitag kann sich der alte Rüde eine potentielle Pflegestelle angucken. „Wenn er sich mit den zwei bereits vorhandenen Hunden versteht, darf er dort seinen Lebensabend verbringen.“ (mbe)
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