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Formel 1: Brutale Ernüchterung bei Mercedes – Wolff haut auf den Tisch: „Bin verärgert“

Mercedes kassiert in der Formel 1 eine Klatsche nach der nächsten. Jetzt hat Mercedes-Boss Toto Wolff Klartext gesprochen.

Formel 1
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Lewis Hamilton: das ist die Karriere des siebenfachen Weltmeisters

Sir Lewis Hamilton ist siebenfacher Formel-1-Weltmeister. Wir zeigen dir in diesem Video seine Karriere. Lewis Hamilton wurde am 7. Januar 1985 in Stevenage in England geboren.

Platz sechs und sieben in Imola und dabei ein gewaltiger Rückstand auf die Konkurrenz – Mercedes kommt in der Formel 1 einfach nicht voran. Red Bull, McLaren und Ferrari sind den Silberpfeilen enteilt, machen im Entwicklungsrennen deutlich größere Schritte nach vorne.

Für Mercedes-Boss Toto Wolff ist es eine völlig unzufriedenstellende Situation. Jahrelang war Mercedes der Dominator in der Formel 1, doch seit einiger Zeit fallen die Silberpfeile immer weiter zurück.

Formel 1: Nächste Klatsche für Mercedes

In der Konstrukteurswertung liegt Mercedes nach sieben Rennen zwar auf Platz vier, der Abstand auf McLaren (3.) beträgt aber schon 75 Punkte. Und auch in der Fahrerwertung hinken Lewis Hamilton (8.) und George Russell (7.) weit hinterher.

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„Das ist da, wo wir sind und das ist extrem unerfreulich. Wenn du 30 Sekunden plus von der Spitze weg bist, ist es nicht das, was wir wollen“, schimpfte Toto Wolff nach dem Rennen in Imola am Sky-Mikrofon und sagte: „Wir sehen kleine Verbesserungen, aber bei weitem nicht das, was gut genug ist.“

„Ich bin verärgert“

Die Konkurrenz entwickelt schneller und besser. McLaren macht weiter riesige Schritte nach vorne, konnte in Miami den ersten Sieg einfahren und setzte auch in Imola Max Verstappen gewaltig unter Druck. Die Hoffnung auf einen spannenden WM-Kampf ist gewachsen – nur eben ohne Mercedes.


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„Man kann es an meiner Stimme hören: Ich bin verärgert“, so Wolff in einer Medienrunde nach dem Großen Preis der Emilia Romagna und stellte klar: „Wir müssen einfach einen besseren Job machen.“ Das nächste Rennen finden in Monaco statt, dies wird allerdings nicht aussagekräftig sein. „Monaco ist immer ein Once in a Year und kein Rennen, auf das man sich speziell hin entwickelt“, so Wolff.