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Formel 1 erteilt klare Absage! Spekulationen um Hammer-Deal zurückgewiesen

Die Formel 1 widerspricht Berichten über einen Hammer-Deal. Es kommt nicht zur nächsten Amerika-Expansion.

Formel 1: Fahren Charles Lecerc, Max Verstappen und Carlos Sainz bald in Chicago?
u00a9 IMAGO/ZUMA Wire/Design Pics

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Wer hat noch nicht, wer will nochmal? Nach diesem Motto agiert die Formel 1 derzeit auf dem amerikanischen Markt. Mit Austin, Miami und Las Vegas gibt es bereits drei US-Grand-Prix. Besonders letztere kamen bei den Fans bisher nur mäßig an.

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Da überraschte es nicht, dass unlängst Vermutungen über einen weiteren Grand-Prix in den USA aufkamen. Am Montag (13. Mai) war gar von einem unterschriebenen Vertrag mit Chicago als neuem Standort zu lesen. Dem widerspricht der Formel 1 nun aber vehement.

Formel 1: Gerüchte um Chicago

Ein Rennen im Osten der USA, eins im Süden, eins im Westen – was fehlt da noch? Richtig, eins irgendwo nördlich der bisherigen Strecken. Ein geeigneter Standort schien Chicago zu sein! Gerüchte um den Standort gab es schon länger.

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Am Montag dann Aufregung. Der Kanal „Fastest Pitstop“ berichtete auf „X“, dass ein Vertrag zwischen der Stadt und der Formel 1 unterzeichnet worden sei! Dem Bericht zufolge würde der GP ab 2026 in den Rennkalender aufgenommen werden.

F1 widerspricht

Eine Behauptung, der die Rennserie kurze Zeit später vehement widersprach! „Wir weisen jede Behauptung, dass ein Vertrag unterzeichnet worden sei, zurück“, erklärt die F1 auch gegenüber DER WESTEN.

„Es werden nur drei US-Rennen auf dem Programm stehen, in Texas, Miami und Las Vegas“, unterstreicht man das Vorhaben, nicht noch weiter zu expandieren. Kurz darauf meldete sich „Fastest Pitstop“ nochmal zu Wort.

Man sei auf weitere Informationen aufmerksam gemacht worden, die im Widerspruch zur eigenen Quelle stehen, heißt es auf „X“. Daher habe man sämtliche Berichte wieder offline genommen.

Formel 1 sicherte sich Namensrechte

Über den Schritt nach Chicago war bereits zu Beginn des Jahres spekuliert worden. Eine Unterorganisation der F1, namentlich die Formula One Licensing BV, hatte sich damals die Namensrechte an einem Rennen in Chicago gesichert.


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Dass diese benutzt werden, ist nach den klaren Äußerungen Seitens der Formel 1 nun ziemlich unwahrscheinlich.