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Deutschland – Ukraine: Müller mit klarer Ansage an Teamkollegen- „Können wir nicht gebrauchen“

Von Routinier Thomas Müller gab es nach Deutschland – Ukraine eine klare Ansage an die eigenen Teamkollegen

u00a9 IMAGO/Matthias Koch

Das ist der DFB-Kader für die EM 2024

Das ist der Kader, mit dem Bundestrainer Julian Nagelsmann die Heim-EM 2024 angehen wird.

Die EM 2024 rückt immer näher und die Euphorie kommt in Deutschland langsam aber sicher. Daran wird auch sicherlich das 0:0-Unentschieden gegen die Ukraine nichts ändern.

Von DFB-Star Thomas Müller gibt es nach der Partie Deutschland – Ukraine dennoch schon mal eine Ansage an die eigenen Teamkollegen. Der Nationalspieler hofft nicht auf eine schlechte Stimmung bei einem Fehlstart.

Deutschland – Ukraine: Müller-Ansage an deutsche Teamkollegen

Die Chancen waren da, die Tore wollten aber nicht fallen. Bei Deutschland gegen die Ukraine spielten beide Teams gut auf, hatten sehr viele Möglichkeiten. Doch die Kugel wollte nicht ins Eckige. Am Ende gab es dennoch Applaus im Max-Morlock-Stadion für das DFB-Team.


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Die Anhänger haben nämlich gesehen, dass die deutsche Nationalmannschaft kann und will. Am Freitag (7. Juni, 20.45 Uhr) gibt es die Generalprobe gegen Griechenland, ehe es am 14. Juni dann richtig losgeht. Denn dann steht das erste Gruppenspiel gegen Schottland an.

Ein Stimmungsdämpfer war das 0:0 gegen die Ukrainer nicht. Darauf hofft auch Thomas Müller. Vom Bayern-Star gab es dann auch eine klare Ansage an seine Teamkollegen. „Wir haben so eine gute Atmosphäre und können befreit aufspielen. Das verlangen wir auch. Jeder, der sich beim ersten Spiel vielleicht ein bisschen ins Hemd machen würde, kann man verstehen, aber das können wir nicht gebrauchen“, sagte der Routinier am „ARD“-Mikrofon.

„Wir brauchen die Frische und den Witz“

Müller erwartet von den jungen Spielern wie Florian Wirtz, Jamal Musiala oder auch Maximilian Beier, der als Streichkandidat der große Gewinner bei Deutschland – Ukraine war, dass sie alles geben und genauso aufspielen, wie sie es in den vergangenen Monaten auch immer wieder gemacht haben.


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„Wir brauchen die Frische und den Witz von den Jungs. Gerade deshalb sind wir auch schon länger zusammen. Der März hat uns zusammengeschweißt, jetzt die eineinhalb Wochen. Es gibt für keinen Spieler hier einen Grund, nervös zu sein. Das hat man auch heute gesehen“, so Müller weiter.