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Eintracht Braunschweig: Scherning haut vor Endspurt auf den Tisch – „Darum geht es nicht“

Eintracht Braunschweig kämpft um die Klasse. Vor dem Endspurt haut Daniel Scherning jetzt auf den Tisch. Eine Sache passt ihm gar nicht.

Daniel Scherning will mit Eintracht Braunschweig die Klasse halten.
© IMAGO/Lobeca

Eintracht Braunschweig: Der legendäre Meistertitel von 1967

Eintracht Braunschweig gelang 1967 der erste und bis heute einzige deutsche Meistertitel. Wir zeigen dir, wie es dazu kam.

Minimal drei, maximal fünf Spiele sind es noch – dann steht fest, in welcher Liga Eintracht Braunschweig in der kommenden Saison antritt. Schafft man den Klassenerhalt oder geht es zurück in die Drittklassigkeit? Der Vorsprung auf die Plätze 16 und 17 ist minimal.

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Am 32. Spieltag trifft Eintracht Braunschweig auf Greuther Fürth. Vor der Partie steht wie immer Trainer Daniel Scherning im Fokus. Welchem Personal vertraut er, welche Spieler sind zum Saison-Endspurt voll auf dem Punkt da? Eine Diskussion, von der Scherning selbst nichts wissen will.

Eintracht Braunschweig mit knappen Vorsprung

Der Vorsprung, mit dem die Löwen auf die Zielgerade gehen, ist minimal. Mickrige zwei Punkte rangiert man vor dem Relegationsplatz. Einer mehr ist es auf den ersten direkten Abstiegsplatz. Eine Niederlage und ein Sieg der Konkurrenz könnten alles ändern.

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Auch deshalb ist es wichtig für die Eintracht, nicht auch das Rückspiel gegen Greuther Fürth zu verlieren. Im Hinspiel schlug das Kleeblatt Eintracht Braunschweig knapp mit 0:1. Auch angesichts des Restprogramms mit Duellen gegen die direkten Abstiegskonkurrenten Wehen Wiesbaden und Kaiserslautern wären Punkte gegen Fürth Gold wert.

Scherning hat keine Lust auf Personaldiskussionen

Daher stellt sich die Frage, welches Personal gerade die beste Aufstellung bilden würde. Im Fokus standen dabei zuletzt oft Anton Donkor, Anderson Lucoqui oder auch Hampus Findell. Alle müssen derzeit um ihre Einsatzzeiten kämpfen. Doch von der Diskussion um einzelne Spieler will Scherning nichts wissen.

„Für mich ist das jetzt in diesem Moment absolut uninteressant“, sagte der BTSV-Coach vor dem Fürth-Spiel. „Es geht jetzt nicht um Einzelne, es geht jetzt nicht darum, was ihnen vielleicht fehlt, um im nächsten Spiel auf dem Platz zu stehen“, sagte er energisch.


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Scherning hat nur das große Ganze im Blick. „Es geht darum, die beste Mannschaft zu finden, die das Spiel am Samstag gewinnen kann. Wir sind kurz vor dem Ende, in der entscheidenden Phase. Wir haben seit November viel investiert und wollen uns jetzt belohnen“, erklärte er.

Eintracht Braunschweig: Gelingt der Klassenerhalt?

Daher gehe es nicht um einzelne Spieler auf dem Platz, sondern darum, als Team zu agieren. Eine Erwartungshaltung, die Scherning auch von seinen Spielern fordert, wie er sagt. Alles mit der Hoffnung verbunden, gegen Fürth zu gewinnen und einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt zu machen.