Paukenschlag bei Eintracht Braunschweig! Kurz bevor die Löwen in der 2. Bundesliga gegen Hertha BSC Berlin wieder in die Erfolgsspur zurückkehren wollen, hat der Verein große Neuigkeiten enthüllt! Cheftrainer Daniel Scherning hat seinen Vertrag verlängert.
Damit reagiert Eintracht Braunschweig vorzeitig auf die gute Entwicklung, die die Mannschaft unter der Führung Schernings durchlaufen hat. Damit hat man den Trainer für die kommende Saison schon gefunden.
Eintracht Braunschweig: Scherning bleibt Trainer
Am 7. November hatte Scherning einen strauchelnden Zweitligisten übernommen. Nach verpatztem Saisonstart hatte Jens Härtel als Coach seinen Hut nehmen müssen. Auch unter Interimstrainer Marc Pfitzner gab es keine Punkte. Als Scherning kam, lag man auf Platz 18.
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Seitdem macht allerdings die ganze Mannschaft einen Wandel durch. Seit der 40-Jährige das Sagen hat, gelangen in zehn Spielen sechs Siege. Die Niederlagen ereigneten sich größtenteil gegen Spitzenteams. Der Lohn folgt jetzt.
Eigentlich hatte Scherning bei Eintracht Braunschweig erstmal nur einen Vertrag bis zum Ende der Saison. Nun hat man allerdings Nägel mit Köpfen gemacht und ein neues Arbeitspapier unterschrieben. Dieses gilt bis Sommer 2025 – und ist sowohl in der 2. als auch der 3. Liga gültig!
„Genau der Richtige“
„Wir waren von Anfang an überzeugt davon, dass Daniel für uns genau der richtige Trainer ist“, erklärte Sportdirektor Benjamin Kessel die Entscheidung. Diese Einschätzung habe sich komplett bestätigt. „Seine klaren fußballerischen Ideen und seine kommunikativen Fähigkeiten sind ein wesentlicher Grund dafür, dass wir eine realistische Chance besitzen, den Klassenerhalt in der 2. Bundesliga zu erreichen“, heißt es weiter über Scherning.
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Auch der Trainer selbst kommt zu Wort. „Ich bin überzeugt davon, dass wir alle Möglichkeiten haben, um die Eintracht sportlich auf einen nachhaltig erfolgreichen Weg zu bringen“, so Scherning. Er sei stolz, an der Entwicklung teilhaben zu dürfen.
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Eintracht Braunschweig: Auch ER bleibt
Damit verbunden ist auch die Verlängerung mit seinem Assistenten Andreas Zimmermann. Der ehemalige Trier- und Ahlen-Trainer bleibt bei den Löwen ebenfalls an Bord – egal ob am Ende der Klassenerhalt klappt oder nicht.