Mächtig was los bei Eintracht Braunschweig. Das Transferfenster ist noch nicht mal zur Hälfte rum, da ist das Stühlerücken bei den Löwen schon deutlich hörbar. Niklas Tauer stellte man schnell einen Neuzugang fürs Mittelfeld vor.
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Auf der Abgangsseite ging es dann auch ganz flott. Ein Trio verließ Eintracht Braunschweig und öffnet dafür Raum für weitere Verpflichtungen. Was plant Geschäftsführer Benjamin Kessel? Das hat er nun verraten.
Eintracht Braunschweig baut um
Nach der Hinrunde war klar, dass bei der Eintracht etwas passieren muss. Nicht umsonst überwintert die Mannschaft auf einem Abstiegsplatz – auch wenn der Trend gegen Ende der Hinrunde nach oben zeigte. Finanziell ist die Situation allerdings schwierig – und so musste zunächst ein bisschen Platz geschaffen werden.
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Das passierte auch in Form eines Dreifach-Abgangs. Keita Endo, Brian Behrendt und Kaan Caliskaner gingen allesamt – Letzterer zumindest vorübergehend bis Sommer. Nun stellt sich die Frage, wie Kessel und Eintracht Braunschweig mit den Einsparungen planen.
Kessel gibt Update
Klar ist: Große Sprünge sind nach wie vor nicht drin. Gänzlich vom Tisch sind weitere Neuzugänge allerdings nicht. „Wir haben klare Anforderungsprofile, die wir suchen und sind sehr gut vorbereitet“, zitiert die „Braunschweiger Zeitung“ Kessel.
Man beobachte den Markt. Sollte sich eine passende Lage ergeben, „werden wir uns punktuell noch verstärken“, so der Nachfolger des im November entlassenen Peter Vollmann. Gleiches gilt im Übrigen auch für weitere Abgänge. Das wichtigste aus Eintracht-Sicht: „Wir wären handlungsfähig.“
Eintracht Braunschweig: So ist das Auftaktprogramm
Bevor es in der Liga wieder rund geht, steht für die Eintracht am Samstag (13. Januar) noch ein Testspiel gegen Jahn Regensburg an. Anschließend muss man zum Rückrunden-Auftakt gleich gegen Tabellenführer Holstein Kiel ran – ein echter Gradmesser.
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Danach warten mit Magdeburg und dem FC Schalke 04 gleich zwei weitere Kracher. Ob dann bereits weitere neue Spieler im Kader von Eintracht Braunschweig stehen, bleibt abzuwarten.