Als Daniel Scherning Eintracht Braunschweig übernommen hat, lagen die Löwen am Boden. Die Hoffnungen auf eine Wende und den Klassenerhalt waren bei den Fans verschwindend gering.
Inzwischen ist die Hoffnung bei Eintracht Braunschweig zurück. Mit den Auftritten unter dem neuen Trainer Scherning machen die Löwen wieder Mut. Gegen Kaiserlautern will man diesen Trend nun bestätigen.
Eintracht Braunschweig: Die Hoffnung ist zurück!
Vier Spiele, zwei Siege, zwei Niederlagen – unter Daniel Scherning hat Braunschweig mehr Zähler geholt, als in den ersten zwölf Spielen. Nach dem Sieg gegen Osnabrück folgten zwar zwei knappe Niederlagen gegen die Top-Teams HSV (1:2) und Fürth (0:1), doch gegen Wiesbaden meldete man sich mit einem Erfolg (3:1) zurück.
Damit hat Braunschweig die ersten Etappenziele unter Trainer Scherning bereits erreicht. „Wir haben es geschafft, in der Defensive eine gewisse Stabilität reinzukriegen und sind deutlich torgefährlicher. Die Jungs haben es geschafft, dass im Umfeld wieder Hoffnung da ist“, sagt der 40-Jährige.
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„Wir haben uns gewehrt“
Jetzt steht zum Abschluss der Hinrunde das Spiel gegen den 1. FC Kaiserslautern. Die Lauterer sind nach überragendem Saisonstart bis auf Rang 15 zurückgefallen. „Es ist schon ein sehr wichtiges Spiel und eine sehr große Chance. Die haben sich die Jungs selbst durch ihre Auftritte in den vergangenen vier Spielen erarbeitet“, betont Scherning.
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Weiter sagt er: „Wir haben klargemacht, dass wir uns zu keinem Zeitpunkt hier mit der Situation angefreundet haben. Wir haben uns gewehrt und immer wieder gegen Widerstände angekämpft. Auch im fußballerischen Bereichen haben wir kleine Entwicklungsschritte gemacht.“
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