Das Jahr neigt sich langsam dem Ende entgegen. Darum wird es Zeit, auf das vergangene Jahr und seine bewegenden Geschichten zurückzublicken. Dazu gehört auch ein Vereinswechsel, der Eintracht Braunschweig-Fans Anfang des Jahres träumen ließ.
Man hätte denken können, Fußballstar Cristiano Ronaldo wechselte im Januar zu Eintracht Braunschweig. Warum das dann doch nicht ganz stimmte, war schnell offensichtlich für die Fans.
Eintracht Braunschweig-Fans lachen bei Ronaldo-Vorstellung
Ein Traum für alle Eintracht Braunschweig-Fans ging Anfang des Jahres in Erfüllung. Mit einem blaugelben Trikot präsentierte sich die Fußall-Legende Cristiano Ronaldo bei der Vorstellung in seinem neuen Verein. Die Farben hätten auch auf Eintracht Braunschweig hindeuten können. Mit knapp 200 Millionen Jahresgehalt hätte der Verein dafür aber sehr tief in die Taschen greifen müssen. Darüber spekulierten auch Fußball-Fans wild in den Sozialen Medien.
Einer von ihnen schrieb im Januar: „Find ich gut, dass er sich für die Eintracht an das Gehaltsgefüge angepasst hat“ und sorgte damit für einige Lacher im Netz. „Wir haben doch eine starke Bank. Wird schwer für ihn in den Spieltagskader zu kommen“, witzelte ein anderer Eintracht-Fan weiter. Dass der Fußball-Profi Cristiano Ronaldo nicht nach Braunschweig wechseln wird, war von Beginn an klar. Für die PR-Vorlage sorgten identische Farben eines anderen Vereins, zu dem der Fußballer Anfang des Jahres wechselte.
Ronaldo wechselt zu den Löwen – aber nur unter einer Bedingung
Nachdem er nach seinem Ende bei Manchester United vereinslos war, welchselte Ronaldo zum saudi-arabischen Klub Al-Nassr. Lächelnd hält er für die Vereins-Fotos das blaugelbe Trikot mit der Nummer 7 und dem Namenszug „Ronaldo“ in die Höhe und verkündet damit offiziell seinen Wechsel. Das Foto ließ Eintracht Braunschweig-Fans kurz träumen, denn die Farben sind die gleichen, wie die des Zweitligisten.
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Für die Löwen spielt der Fußball-Star bis heute nicht, sondern räumt weiter in internationalen Fußballspielen ab. Eintracht Braunschweig hätte die Fußball-Legende aber sofort mit in den Kader aufgenommen. Allerdings nur unter der Bedingung, dass Eintracht-Spieler Multhaup seine Nummer behalten darf. „Wegen der Rückennummer müssen wir aber nochmal mit Maurice Multhaup reden…ist CR24 auch okay?“, scherzt der Verein in den Sozialen Medien.