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Eintracht Braunschweig: Fejzic-Paukenschlag! Kein Platz bei den Profis – bleibt er dennoch?

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Paukenschlag bei Eintracht Braunschweig. Der langjährige Torwart Jasmin Fejzic ist raus bei den Profis. Er könnte dennoch bleiben.

Jasmin Fejzic spielt nicht mehr für die Profis von Eintracht Braunschweig.
© IMAGO/Susanne Hübner

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Eintracht Braunschweig gelang 1967 der erste und bis heute einzige deutsche Meistertitel. Wir zeigen dir, wie es dazu kam.

Schluss, aus, vorbei! Wenn Eintracht Braunschweig in der kommenden Saison in Liga 2 erneut um den Klassenerhalt kämpft, ist einer nicht mehr dabei. Für Jasmin Fejzic geht es in der Profi-Mannschaft nicht mehr weiter.

Die Verpflichtung des neuen Torwarts Tino Casali hatte sich bereits angedeutet, dass es zwischen den Pfosten einen Verlierer gibt. Fejzic Spieler-Vertrag läuft in wenigen Tagen aus. Eintracht Braunschweig will ihn in anderer Funktion aber behalten.

Eintracht Braunschweig: Vier intensive Jahre

Vor vier Jahren unterschrieb Fejzic bei den Löwen – bereits zum dritten Mal. Seit 2019 ist viel passiert und einiges durfte der 37-Jährige erleben. An zwei Aufstiegen in die zweite Liga hatte er maßgeblichen Anteil, auch am Klassenerhalt in der abgelaufenen Spielzeit.

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Jedoch verlor er zum Ende der Saison seinen Stammplatz. Ron-Thorben Hoffmann, einst Nachwuchs-Juwel des FC Bayern München, drängte ins Rampenlicht. Mit ihm Casali und Feijzic hätte Eintracht Braunschweig gleich drei Keeper mit Anspruch auf Einsatzzeit gehabt.

Fejzic vor Karriereende

Jedoch scheint Fejzic stattdessen auf sein Karriereende hinzusteuern. Sein Vertrag endet am 30. Juni. Bei den Profis sieht man für ihn keinen Platz mehr. Das teilte Eintracht Braunschweig schon am Donnerstag (22. Juni) mit.

Allerdings erklärte Geschäftsführer Peter Vollmann: „Wir hoffen, mit ihm in einem für ihn neuen Bereich weiterarbeiten zu können.“ Konkret versucht der BTSV den erfahrenen Keeper für die Nachwuchsarbeit zu gewinnen.

Eintracht Braunschweig: HIER soll Fejzic hin

Der Zweitligist verhandelt derzeit über einen Vertrag im Nachwuchsleistungszentrum. Dort könnte sich der Bosnier um die Ausbildung hoffnungsvoller Talente kümmern.

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Sein Karriereende hatte Fejzic übrigens schon im Dezember vergangenen Jahres angedeutet. „Als ich hier vor fast drei Jahren unterschrieben hatte, habe ich gesagt, dass das mein letzter Vertrag ist“, sagte er damals.