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Greuther Fürth – Eintracht Braunschweig: Löwen verpassen große Chance und müssen weiter zittern

Eintracht Braunschweig hat gegen Greuther Fürth die große Chance im Kampf um den Klassenerhalt verpasst. Es wird nochmal eng.

Eintracht Braunschweig
© IMAGO/Zink

Die traditionsreiche Geschichte von Eintracht Braunschweig

Eintracht Braunschweig gehört zu einem der traditionsreichsten Sportvereinen Deutschlands. Gegründet wurde der Braunschweiger Turn- und Sportverein Eintracht e.V. am 15. Dezember 1895 in einer Wohnung in der Leonhardstraße.

Gegen Greuther Fürth hatte Eintracht Braunschweig die große Gelegenheit, den Klassenerhalt schon zwei Spieltage vor Schluss klarzumachen. Zeitweise waren die Löwen auf einem guten Weg, doch dann verspielte der BTSV die Chance.

Für Eintracht Braunschweig reichte es trotz zweimaliger Führung gegen Greuther Fürth nur zu einem Unentschieden. Damit ist der Abstieg weiterhin noch möglich, die Löwen müssen noch ein wenig zittern.

Greuther Fürth – Eintracht Braunschweig: Löwen verspielen zwei Führungen

Zwei Mal lag Eintracht Braunschweig in Führung, zwei Mal verspielten die Löwen diese leichtfertig – und bringen sich damit selbst wieder in Bedrängnis. Im Kampf um den Klassenerhalt kann es nach diesem Spieltag nochmal richtig eng werden.

+++ Greuther Fürth – Eintracht Braunschweig: Ganz schön bitter! Startelf-Comeback endet im Desaster +++

In der zehnte Minute sorgte Anthony Ujah für die schnelle Führung. Nach einer flachen Flanke von Immanuel Pherai setzte sich der Angreifer im Strafraum mit starkem Körpereinsatz gegen Gideon Jung durch und netzte zum 1:0 ein. Lange hielt die Führung aber nicht. Julian Green schlug in der 23. Minute zurück.

Kurz nach der Pause durfte Braunschweig dann erneut jubeln. Nur zwei Minuten nach Wiederanpfiff erzielte Pherai die erneute Führung. Nach einer verlängerten Flanke traf Pherai mit dem Knie zum 2:1. Aber wie schon in der ersten Halbzeit dauerte es nicht lange, bis Green (54.) wieder auf 2:2 stellte.


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Bielefeld setzt Braunschweig unter Druck

Weil Arminia Bielefeld gleichzeitig beim Auswärtsspiel in Kaiserslautern in der siebten Minute der Nachspielzeit noch den Siegtreffer erzielte, wird es für die Löwen an den letzten zwei Spieltagen nochmal richtig eng. Der Vorsprung auf den Relegationsplatz ist auf drei Punkte geschrumpft. Gegen Jahn Regensburg heißt es in der kommenden Woche nun „Verlieren verboten“!