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Eintracht Braunschweig vor Stürmer-Deal? Heißes Gerücht wird immer konkreter

Eintracht Braunschweig könnte seinen Fans schon bald den nächsten Neuzugang präsentieren. Er würde von einem Konkurrenten kommen.

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Die traditionsreiche Geschichte von Eintracht Braunschweig

Eintracht Braunschweig gehört zu einem der traditionsreichsten Sportvereinen Deutschlands. Gegründet wurde der Braunschweiger Turn- und Sportverein Eintracht e.V. am 15. Dezember 1895 in einer Wohnung in der Leonhardstraße.

Mit Linus Gechter haben die Verantwortlichen von Eintracht Braunschweig ihren Fans bereits den ersten Neuzugang vorgestellt. Mit Nyamekye Awortwie-Grant könnte schon bald der zweite folgen.

Nun sollen die Klub-Bosse laut der „Braunschweiger Zeitung“ allerdings noch einen weiteren Spieler ins Visier genommen haben. Die Rede ist von Manuel Wintzheimer.

Eintracht Braunschweig vor Stürmer Deal

Eintracht Braunschweig könnte sich im Januar nochmal mit einem Fußball-Offensivspieler verstärken. Die Zeitung berichtet, dass die Verantwortlichen der Löwen sowie andere Klubs Interesse am Stürmer des 1. FC Nürnberg haben sollen.

Die „Bild“ wird hingegen konkreter. Laut den Informationen der Boulevard-Zeitung sind die Verhandlungen zwischen den Löwen und dem 1. FC Nürnberg „weit fortgeschritten“. Während der Club den Angreifer gerne verkaufen möchte, möchten die Verantwortlichen des BTSV den Spieler erstmal lieber „nur“ ausleihen. Dass es sich bei dem Transfer höchstwahrscheinlich um ein Leihgeschäft handeln wird, hat die „Braunschweiger Zeitung“ ebenfalls bestätigt.

Eintracht Braunschweig: Hilft Wintzheimer dem BTSV?

Der Transfer des Stürmers könnte den Braunschweigern im Kampf um den Klassenerhalt durchaus weiterhelfen. Wintzheimer könnte den Löwen in der Offensive mehr Tiefe verleihen und Trainer Micheal Schiele mehr Optionen im Angriff geben.


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In der aktuellen Saison lief Wintzheimer schon 13-mal für den 1. FC Nürnberg auf. In diesen gelangen dem Stürmer ein Tor und keine Vorlage. Dennoch muss man dem 23-Jährigen zugutehalten, dass er mit nur 297 Minuten in der 2. Bundesliga gerade einmal 20 Prozent der möglichen Spielzeit absolviert hat. In Braunschweig würde sich diese Zahl höchstwahrscheinlich erhöhen. Ob der Deal in den nächsten Tagen durchgehen wird, bleibt abzuwarten.