Braunschweig.
Eintracht Braunschweigist intensiv in die Saisonvorbereitung gestartet. Zuletzt mussten die Löwen jedoch eine bitterere Testspiel-Niederlage verkraften.
Nichtsdestotrotz zeigt sich Cheftrainer Michael Schiele zuversichtlich. Zeitgleich legt der 44-Jährige eine klare Schwachstelle von Eintracht Braunschweig offen.
Eintracht Braunschweig durchläuft Trainingslager
Die Saisonvorbereitungen laufen auch in Braunschweig auf Hochtouren. Samstagabend kehrten die Profis aus dem intensiven sechstägigen Trainingslager in Lautenbach zurück. Hinter ihnen liegen anstrengende Tage, inklusive einer bitteren 0:1 Testspielniederlage gegen Swift Hesperange.
Auf dem Transfermarkt wollen die Löwen ebenfalls noch mal tätig werden. Linksaußen, im Sturm und in der Innenverteidigung soll nachgelegt werden. „Ich habe keine Bedenken, mit dieser Mannschaft auch ins erste Spiel zu gehen“, stellt Trainer Michael Schiele jedoch in Bezug auf den Kader gegenüber der „Braunschweiger-Zeitung“ klar. Insgesamt sei der Trainer mit dem Trainingslager und seiner Mannschaft zufrieden.
Schiele legt Schwachstellen offen
Ganz perfekte laufe es jedoch noch nicht. „Ende der dritten Woche sind wir auf einem guten Stand. Die Spritzigkeit wird noch kommen. Und wir müssen spielerisch besser werden, ohne das Risiko zu sehr zu erhöhen, müssen klarer sein. Aber das wird auch durch die Spiele kommen“, erklärt Schiele. Bei einer Sache müssten seine Löwen hingegen noch mal ordentlich nachlegen: „Bei der Kaltschnäuzigkeit müssen wir noch besser werden.“
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Auf die Löwen wartet bis zum Ligaauftakt am 17. Juli gegen den HSV (13.30 Uhr) noch ein straffes Programm. Am 6. Juli messen sie sich mit Erstligist Union Berlin. Am 9. Juli folgt dann das Aufeinandertreffen mit Rot-Weiss Essen.
Mehr Informationen zum Thema erhältst du beim Artikel der „Braunschweiger-Zeitung“. (fp)