Traurige Wahrheit für alle Fans von Eintracht Braunschweig!
Eintracht Braunschweig ist aus dem NFV-Pokal ausgeschieden und muss den großen Traum vom DFB-Pokal an den Haken hängen.
Eintracht Braunschweig erfährt bittere Niederlage im NFV-Pokal
Im Niedersachsenpokal erhofften sich die Amateurligisten durch einen Sieg einen Startplatz in der Hauptrunde des DFB-Pokals sichern zu können. Für Eintracht Braunschweig endete der Traum vom DFB-Pokal jetzt im Viertelfinale gegen Regionalligist Borussia Hildesheim.
In der 13. Minute brachte ausgerechnet der Ex-Löwe Mohammad Baghdadi die zwischenzeitige Führung für die Hildesheimer. Doch die Eintracht konnte zurückschlagen. Kurz vor der Halbzeit sorgte Consbruch (44.) für den Ausgleichstreffer.
Danach zeigten die Löwen, dass sie der Favorit sind. Doch wie aus dem Nichts waren es wieder die Hausherren, die durch Sonntag (67.) in Führung gehen konnten. In der 83. Minute ließ Schlüter die Löwen dann wieder hoffen und rettete die Eintracht ins Elfmeterschießen.
Löwen verlieren Nervenkrimi – DFB-Traum geplatzt
Anstatt einer Verlängerung geht es direkt ins Elfmeterschießen für beide Mannschaften. Kobylanski tritt als Erster an und hämmert den Ball an die Latte. Sein Kontrahent macht es ihm gleich und vergibt ebenfalls.
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Danach treffen die nächsten beiden Schützen, bis Krauße und Multhaup vergeben und somit die Eintracht in Bredouille bringen. Lauberbach kann danach zwar verwandeln, aber die Gegner ebenfalls.
Somit gewinnen die Hildesheimer den Nervenkrimi am Ende mit 5:4 und Eintracht Braunschweig ist aus dem NFV-Pokal ausgeschieden. (cg)
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