Salzgitter.
Schreck-Sekunden auf der A39 bei Salzgitter.
Als ein VW-Fahrer auf die Autobahn fuhr, kam es zu einem schlimmen Zusammenstoß zwischen ihm und einem anderen Auto – doch es wurde noch heftiger. Die A39 bei Salzgitter musste daraufhin teils vollgesperrt werden.
A39 bei Salzgitter: Autos schleudern über Straße
Der 58-jährige Mann fuhr am Dienstagnachmittag in seinem VW T-Roc an der Anschlussstelle Salzgitter-Thiede auf die A39. Dabei übersah er allerdings einen Mercedes, der sich auf dem linken Fahrstreifen näherte – und auf einmal knallte es.
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Erste Hilfe leisten – das kannst du tun!
- Bei einem Unfall die Unglücksstelle absichern.
- Den Notruf unter 112 oder 110 wählen.
- Ständig die lebenswichtigen Funktionen des Verletzten kontrollieren.
- Im Fall der Fälle: Wiederbelebung starten / Blutungen stillen.
- Stabile Seitenlage.
- Die Person mit einer Rettungsdecke wärmen. Dabei auch auf Wärme von unten achten.
- Psychische Betreuung: Mit der betroffenen Person sprechen, ihr über den Kopf streichen. Auch Bewusstlose spüren diese Fürsorge.
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Nach Angaben der Polizei stoß der T-Roc mit dem Mercedes zusammen, so dass beide Fahrer die Kontrolle ihrer Fahrzeuge verloren und über die Autobahn schleuderten.
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A39 bei Salzgitter: Fahrt endet im Krankenhaus
Der 25-jährige Mercedes-Fahrer kollidierte erst mit der linken Schutzplanke und danach mit einem Lkw, der gerade auf die A39 fuhr. Glücklicherweise kam das Auto auf dem Grünstreifen am rechten Autobahnrand zum Stehen und rutschte nicht den starken Abhang herunter.
Auch der T-Roc knallte erst gegen den Lkw und danach gegen die Mittelschutzplanke. Beide Autofahrer verletzten sich bei dem Unfall so schwer, dass sie vom Rettungsdienst ins Krankenhaus gebracht worden. Der 58-jährige Lkw-Fahrer kam mit dem Schrecken davon.
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Beide Autos sind bei dem Unfall stark beschädigt worden – deshalb musste der Abschleppdienst anrücken. Währenddessen blieb die A39 bei Salzgitter für etwa zwei Stunden teils vollgesperrt. (mbe)