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Krimi um Kate Middleton: „Es könnte Jahre dauern“

Das Drama um Kate Middleton nimmt kein Ende. Nun äußern sich Experten zum Krimi um die krebskranke Prinzessin.

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u00a9 IMAGO/i-Images

Kate Middleton und Prinz William: Die Liebesgeschichte der beiden Royals

Prinz William und Herzogin Kate sind das Traumpaar der britischen Königsfamilie. Die beiden Royals führen schon eine sehr lange Beziehung. Bereits seit Ende 2002 sollen sie, mit Unterbrechung im Jahr 2007, liiert sein.

Es war DAS mediale Thema des Frühjahrs 2024. Nachdem der Kensington Palast zunächst von einer Bauchoperation Kate Middletons berichtet hatte, kam schnell die Frage auf, was mit der Princess of Wales los sei. Gelangen doch keinerlei Einzelheiten, den Zustand von Williams Frau betreffend, an die Öffentlichkeit. In England, wo die Boulevardpresse in Bezug auf Royals-Themen stets bestens Bescheid weiß, eine große Überraschung.

Und so entwickelte sich eine regelrechte Jagd auf Kate Middleton, die erst mit einem Video endete, in dem die 42-Jährige offenbarte, dass sie an Krebs leide, sich bereits einer Chemotherapie unterziehe.

Krimi um Patientenakte von Kate Middleton

Doch auch rund um Kates Diagnose spielte sich ein regelrechter Krimi ab. So soll es zu Datendiebstahl in Zusammenhang mit den privaten Krankenakten der dreifachen Mutter gekommen sein. Seit drei Monaten sollen die Ermittlungen laufen, mindestens ein Mitarbeiter soll versucht haben, nach Kates Bauchoperation auf ihre privaten Daten zugegriffen zu haben, doch nun scheint es eine Wendung in dem Fall zu geben.

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Wie die „Daily Mail“ berichtet, hätte es der mutmaßliche Täter mit einer, von der Geschäftsführung der Klinik aufgestellten Lockvogelfalle zu tun bekommen. So berichten Datenspezialisten gegenüber der Zeitung, dass die Mitarbeitenden möglicherweise einem Täuschungsmanöver des Krankenhauses aufgesessen seien.

Krankenhäuser schützen ihre prominenten Patienten

Demnach schützen die Krankenhäuser ihre prominenten Patienten, in dem sie deren Dateien unter falschen Namen abspeichern, aber zusätzlich eine gefälschte Akte unter richtigem Namen anlegen. Diese werde regelmäßig auf Abrufe geprüft, um so Missbrauch aufzudecken. Wenn ein derartiger Verstoß vermutet wird, müssten die Krankenhäuser selbst eine Untersuchung einleiten. Diese sei jedoch häufig sehr langwierig.

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„Es ist enttäuschend, aber leider normal, dass es drei Monate später kein Update zur Untersuchung gibt“, heißt es dazu von Sam Smith von der Datenschutzgruppe MedConfidential. Und Tom Llewellyn, Partner für Handelsstreitigkeiten und Datenschutz bei der Anwaltskanzlei Ashfords ergänzt: „Es könnte Jahre dauern, bis gegen die einzelnen Personen vorgegangen wird.“



Es wird also noch etwas dauern, bis auch Kate Middleton Sicherheit in diesem Fall hat und ein möglicher Täter bestraft werden kann.