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„Dschungelcamp“-Star erlebt Horror-Date: „Er hatte eine Waffe“

Die „Dschungelcamp“-Kandidatin Kim Virginia ist mit einem Riesenschrecken davongekommen. Doch zurück bleibt ein Trauma fürs Leben…

u00a9 IMAGO/Future Image

Dschungelcamp: diese Stars verließen freiwillig die Show

Trotz des Titels "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" sagten eher wenige Teilnehmer den Satz, um die Show direkt wieder zu verlassen. Wir zeigen euch, welche Kandidaten den Dschungel dennoch frühzeitig verlassen haben.

Ein vermeintlich romantisches Treffen endet mit gezogener Waffe und gestohlener Beute – „Dschungelcamp“-Star Kim und ihre Freundin entkommen nur knapp dem Albtraum.

Was als aufregendes Date in der Sonnenmetropole Miami beginnen sollte, wurde zum puren Horror für Reality-Sternchen Kim Virginia. Gemeinsam mit einer Freundin wollte sie einen neuen Bekannten besser kennenlernen, doch der Abend nahm eine dramatische Wendung, als dieser eine Waffe zückte und die beiden Frauen ausraubte…

„Dschungelcamp“-Star erlebt ein schweres Trauma

Die Geschichte klingt wie der Plot eines Thrillers, doch für Kim Virginia wurde sie zur bitteren Realität. Das Treffen fand in ihrem Zweitwohnsitz in Miami statt, wo sie und ihre Freundin den vermeintlichen Traummann ihrer Freundin empfingen. Doch anstatt Charme und Höflichkeit brachte der Gast eine geladene Waffe mit. „Er kam dann zu uns und hatte eine Waffe dabei und hat uns dann ausgeraubt – mit einer Waffe auf uns gerichtet“, erzählt eine sichtlich erschütterte Kim in ihrer Instagram-Story.

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Die Beute – angeblich seine eigenen Sachen. Der Räuber ließ persönliche Gegenstände und Geld mitgehen und behauptete dreist, „dass das ja eh seine Sachen sind und das Geld hatte er auch schon vorher”, so Kim. Die hübsche Blondine zeigt sich schockiert: „Das war auf jeden Fall ein unschönes Erlebnis und das wünsche ich keinem!” Lange konnte Kim nicht über das Erlebnis sprechen. „Weil das wirklich schlimm war“, gesteht sie weiter .



Die psychische Belastung, die ein solcher Überfall mit sich bringt, ist enorm. Doch Kim zeigt sich auch erleichtert und dankbar: „Dass wir da lebend rausgekommen sind und keiner verletzt wurde.“