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„Tatort“: Letzte Folge – danach verbreitet sich auch noch DIESE bittere Nachricht

Montag lief die letzte „Tatort“-Folge, die Zuschauer müssen jetzt erst mal stark sein. Doch kurz nach der Ausstrahlung folgte der nächste Schlag.

„Tatort“: Nach der letzten Folge erreicht die Zuschauer eine bittere Nachricht.
u00a9 SWR/Christian Koch

Tatort: Das sind die bekanntesten Ermittler-Teams

Die Krimiserie „Tatort“ begeistert schon seit Jahrzehnten die deutschen TV-Zuschauer. Sonntags um 20.15 Uhr lösen unterschiedliche Kommissaren-Teams Mordfälle in der ARD. Aktuell ermitteln 22 Ermittler-Teams in 20 deutschen Städten, sowie in Wien und Zürich. Wir stellen euch die bekanntesten aktuellen Besetzungen vor.

Nicht nur „Tatort“-Fans müssen ganz stark sein, auch die Verantwortlichen der ARD könnte es wie ein Schlag getroffen haben.

Die Krimi-Reihe verabschiedete sich an Pfingstmontag (20. Mai) mit dem Ermittlerteam aus Freiburg in die Sommerpause – für eingefleischte „Tatort“-Fans beginnt somit eine unschöne Wartezeit.

Doch schon kurz nach dem Ende der finalen Folge „Letzter Ausflug Schauinsland“ wusste der Sender bereits Bescheid. Denn auf diese Nachricht hätten die Verantwortlichen wohl lieber verzichtet.

„Tatort“: Letzte Folge – danach folgt noch eine traurige Nachricht

Es geht um die Quoten des Abends. Die 1271. „Tatort“-Episode konnte die Zuschauer offenbar nicht so überzeugen wie erhofft. Die Ermittler Franziska Tobler (gespielt von Eva Löbau) und Friedemann Berg (Hans-Jochen-Wagner) lockten mit ihrem neuen Fall lediglich 5,96 Millionen Zuschauer vor die Bildschirme – ein Marktanteil von 22,8 Prozent.

Zwar konnte der Schwarzwald“-Tatort“ damit den Primetime-Sieg für sich verbuchen, doch wie der Branchendienst „DWDL“ mitteilt, war es die niedrigste Reichweite bislang in diesem Jahr. Schaut man sich den Quotenschnitt für 2024 an, wird der Abfall deutlich: Rund achteinhalb Millionen Zuschauer sind sonst an der „Tatort“-Reihe interessiert gewesen.

Insgesamt 970.000 Zuschauer waren 14 bis 49 Jahre alt und erzielten in der Altersklasse einen Marktanteil von 19,2 Prozent. Es war das erste Mal 2024, dass weniger als eine Million junge Menschen den Krimi verfolgten.


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Vielleicht ein „Tatort“-Fluch an Pfingsten? Im vergangenen Jahr konnte der Österreich-„Tatort“ zu Pfingsten gerade mal 5,76 Millionen Menschen für sich verbuchen.

„Tatort“: So war die letzte Folge

Und darum ging es im Schwarzwald-Krimi: Am Schauinsland-Berg steht ein verlassener Audi. Im Kofferraum befindet sich eine Leiche. Dabei handelt sich um die forensische Psychiaterin Lisa Schieblon. Die Frau hatte zu Lebzeiten viele Gegner – unter anderem, weil sie die Freilassung eines verurteilten Vergewaltigers veranlassen wollte und damit alleine dastand. Ihr plötzlicher Tod wirft für das Ermittlerteam also einige Fragen auf.

Wer den letzten „Tatort“ vor der Sommerpause verpasst hat, der hat aktuell noch die Chance, den brisanten Fall in der ARD-Mediathek zu sehen.