Der Serengeti Park ist ein absoluter Besuchermagnet – und das kommt nicht von ungefähr. Was den Tier- und Freizeitpark wohl am ehesten auszeichnet: Auf der Anlage in Hodenhagen in Niedersachsen kommt es einem so vor, als wären die wilden Tiere dort in der freien Laufbahn. Safari-Feeling garantiert.
Darüber hinaus sind auch 100 Fahrgeschäfte im Serengeti Park vertreten. Das eine oder andere sorgt jedoch für Verwirrung – wie beispielsweise bei einem Besucher, der seine Erfahrung im Netz teilt.
Serengeti Park: Diese Attraktion wirft Fragen auf
In einem YouTube-Video nimmt ein Gast des Parks die Zuschauer bei seinem Besuch mit. Und sein anschließendes Feedback könnte wohl kaum ehrlicher sein. Besonders was das Fahrgeschäft „Batukai Racer“ betrifft – die sogenannte Nashorn-Achterbahn: „Weiß nicht so richtig, was ich davon halten soll!“
+++ „Serengeti Park“-Besucher baff: „Findet man so sonst gar nicht“ +++
Für eine Achterbahn, die in erster Linie für Kinder gemacht wurde, gebe es laut dem Besucher „viel zu hohe G-Kräfte und Querneigung“. Dadurch sei das Erlebnis nicht gerade sonderlich spaßig. Ohnehin kenne er niemanden in seinem Bekanntenkreis, der Achterbahnen dieser Art gerne fährt. Die Fahrt mit dem U-Boot im Serengeti Park konnte hingegen mehr punkten.
Besucher des Serengeti Parks findet klare Worte
„Ich find es cool, es ist sehr originell“, schwärmte der Besucher in seinem Clip. Ein klein wenig Kritik folgte jedoch trotzdem: „Leider ist das Wasser so trüb, dass man nichts sieht, außer die Plastikfische, die am Fenster kleben.“ Sich dafür längere Zeit anzustellen käme für den Freizeitpark-Fanatiker deshalb nicht in Frage. Genauso wenig würde er die Attraktion aufgrund der Enge Menschen mit Platzangst empfehlen.
An einem kleinen Päuschen samt kulinarischer Verpflegung durch Burger und Pommes für 17 Euro war laut des Besuchers hingegen nichts auszusetzen – „angemessene Preise“ für einen Freizeitpark wie es der Serengeti Park einer ist. Und selbstverständlich durfte auch noch eine Safari-Tour durch die Anlage nicht fehlen.
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Und auch diese Attraktion fiel aus Sicht des jungen Mannes äußerst gut aus: „Hab das Gefühl, hier geht es den Tieren immer noch besser als eingepfercht in einem Zoo.“ Rundum also ein gelungener Ausflugstag – mal abgesehen von dem einen oder anderen kleinen Minuspunkt in der Bewertung des Besuchers. Fakt ist jedenfalls: Er würde wiederkommen!

