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Wetter in Niedersachsen: Meteorologe mit übler Prognose – „Kein Ende“

Der Juni steht fast vor der Tür. Kommt mit ihm der Sommer – oder wird das Wetter in Niedersachsen jetzt richtig ungemütlich?

u00a9 IMAGO/Andreas Franke

Fünf Fakten über Gewitter

Was du wissen solltest

Da ist was im Anmarsch!

Nachdem sich das Wetter in Niedersachsen in den vergangenen Tagen von seiner durchwachsenen Seite gezeigt hat, kann es pünktlich zum Wochenende ungemütlich werden.

Wetter in Niedersachsen: Ungemütliches Wochenende

Der Freitagvormittag (24. Mai) startet noch freundlich in Niedersachsen. Sonne und Wolken wechseln sich ab, es bleibt weitestgehend trocken. Die Temperaturen pendeln sich zwischen 22 bis 25 Grad ein. Doch zum Nachmittag und Abend hin kann sich das Wetter ändern. Schuld daran ist eine Tiefdruckrinne, die laut Deutschem Wetterdienst (DWD) am Freitag von Süden her nach Niedersachsen zieht. Vor die Südniedersachsen müssen sich dann auf ungemütliche Wetterszenarien einstellen.

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Der DWD spricht von starken Gewittern mit Starkregen um die 20 Liter pro Quadratmeter in kurzer Zeit. Außerdem musst du mit stürmischen Böen um die 65 Stundenkilometer und kleinkörnigem Hagel rechnen. Auch die Wetterseite „Skywarner Wolfsburg“ berichtet davon, dass es lokal „unwetterartige Erscheinungen“ geben kann.

Wetter in Niedersachsen: Wird’s besser?

Und das Wochenende sieht nicht viel besser aus. Laut Deutschem Wetterdienst zeigt sich der Samstag (25. Mai) von seiner wolkigen Seite. Auch Schauer und Gewitter sind möglich. Die Höchstwerte liegen zwischen 19 und 23 Grad. Und der Sonntag (26. Mai) präsentiert sich in einem ähnlichen Gewand. Gebietsweise sind dann nach Angaben des DWD weiterhin Schauer und Gewitter möglich. Immerhin bleibt es auch da warm: 22 bis 26 Grad sind möglich.


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Wer jetzt die Hoffnung hat, dass es vielleicht pünktlich zur neuen Woche besser wird, wird auch da enttäuscht. Denn die neue Woche startet ebenfalls bewölkt. Auch teils kräftige Gewitter und Schauer sind möglich – bei Temperaturen bis maximal 25 Grad.

Und der Regen könnte uns noch eine Weile erhalten bleiben, denn laut Meteorologe Dominik Jung gibt es „das große Schütten und kein Ende“, und das offenbar bis zum 8. Juni. „In ganz Deutschland wird es nass weitergehen“, sagt er. In der Fläche seien Regensummen zwischen 60 und 130 Liter pro Quadratmeter möglich.