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Wetter in Niedersachsen: Experte spricht Klartext – „Fehlanzeige“

Das Wetter in Niedersachsen wartet am Wochenende mit einer faustdicken Überraschung auf. Ein Experte wird deutlich.

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© IMAGO/Sker Freist

Die heftigsten Wetterlagen in Niedersachsen seit 1970

Das große Zittern um das Wetter an Christi Himmelfahrt nimmt langsam ein Ende. Nach dem eher wechselhaften Trend zum Anfang der Woche hatten viele befürchtet, dass der Männertag in diesem Jahr ins Wasser fallen könnte. Jetzt ist (so gut wie) klar: Die Sorgen waren zumindest in Niedersachsen unbegründet.

Ein Wetter-Experte stellt jetzt alle auf „Knallerwetter“ zum Feiertag ein. Aber auch für die Eisheiligen hatte der Meteorologe eine faustdicke Überraschung in petto.

Wetter in Niedersachsen: Große Überraschung am Wochenende

Die Bierkästen stehen im Keller bereit, der Bollerwagen ist geölt und die Grillkohle wartet nur darauf, auf Glut gebracht zu werden: Jetzt müsste nur noch das Wetter mitspielen und dem perfekten Vatertags-Ausflug steht nichts mehr im Wege. Nachdem Petrus es Anfang der Woche noch einmal spannend machte, öffnet er sich am Donnerstag (9. Mai) aber offenbar gerne selbst ein Wolters, denn: Laut der Vorhersage des Deutschen Wetterdienstes (DWD) dürfen wir uns bei uns in der Region auf einen trockenen und überaus sonnigen Tag einstellen. Und das bei fast T-Shirt-würdigen Höchsttemperaturen zwischen 18 und 22 Grad.

+++ Wetter in Niedersachsen: Experte mit drastischer Prognose – „Bricht zusammen“ +++

„Ab Christi Himmelfahrt wird es überall schöner“, resümiert Diplom Meteorologe Dominik Jung in einem aktuellen Video von „wetter.net“. Konkret bedeutet das, dass wir uns über das Brückentag-Wochenende auch in Niedersachsen auf viel Sonne einstellen dürfen. Zum Wochenende könnten dann zwar ein paar dunklere Wolken mit dabei sein. Unterm Strich bleibt es aber bis zum Sonntag (12. Mai) trocken und freundlich.


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Mit Blick auf die Ensemble-Prognose erteilt Jung da auch den Eisheiligen eine deutliche Absage. „Wir sehen hier, Frost ist da eigentlich keine Gefahr mehr“, erklärt der Experte. „Eisheilige Fehlanzeige“, resümiert er und vermutet, dass sie vermutlich schon vor etwa zwei Wochen dagewesen sind. Das sind übrigens auch gute Vorzeichen für die diesjährige Erdbeer-Ernte bei uns in der Region. Denn die Bauern können jetzt ungebremst durchstarten.