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Wetter in Niedersachsen: Radikaler Umschwung! Experten warnen jetzt vor neuer Gefahr

Die Temperaturen klettern in Niedersachsen wieder nach oben. Doch mit der Wetter-Wende kommt auch eine neue Gefahr.

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© IMAGO/ localpic

Wie du dich bei einem Unwetter richtig verhältst

Immer wieder toben starke Unwetter über Deutschland. Wer die Wetterlage auf die leichte Schulter nimmt, kann sich großen Gefahren aussetzen. Wir zeigen dir, wie du dich bei Unwettern richtig verhältst.

Der Winter zeigt sich in Niedersachsen derzeit von der schönen Seite. Statt nass und grau konnten sich Schnee-Freunde an der weißen Pracht erfreuen.

Und auch den ein oder anderen Sonnenstrahl im Gesicht genießen. Doch mit dem winterlichen Wetter müssen wir uns in Niedersachsen wohl erst einmal verabschieden.

Wetter in Niedersachsen: Mildere Temperaturen

Während die einen die frostigen Temperaturen genossen haben, hatten besonders die Autofahrer in unserer Region mit dem Wetter und den eisigen Straßen zu kämpfen. Auf der A2 und auch auf etlichen anderen Straßen hat es bei uns in Niedersachsen ordentlich geknallt. Jetzt soll eine Wetterwende kommen. Doch während damit zwar der Frost verschwindet, warnen Experten vor einer neuen Gefahr.

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So viel sei gesagt: die ganz dicke Winterjacke brauchen wir in der kommenden Woche (22. bis 28 Januar) wohl nicht. Denn wie Cathleen Hickmann vom Deutschen Wetterdienst gegenüber der Deutschen Presseagentur (dpa) erklärt, warten statt Minusgrade sogar zweistellige Temperaturen. Statt frostiger Kälte gebe es dann Regen und noch etwas ganz anderes: „Die Temperaturen steigen bis Mittwoch in einigen Regionen in den zweistelligen Bereich, dadurch setzt auch die Schneeschmelze ein“, warnt die Wetter-Expertin.


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Und das bedeutet: Hochwasser-Alarm. „Damit steigt die Gefahr von lokalen Überschwemmungen“, macht sie gegenüber der dpa aufmerksam. Doch damit nicht genug. Denn hinzu kommt, dass die Böden größtenteils noch gefroren sind und deshalb kein Wasser aufnehmen können – zumal Flüsse und Talsperren sowieso noch gut gefüllt sind. (dpa, vs)